Office: (Office 365) Adressen in eine Zelle bei Übereinstimmung eindeutiger Werte einer anderen Spalte

Danke, kenne ich. Dennoch, sobald ich es übertragen will, scheitere ich. Keine Ahnung, wieso ich mit der Anwendung Probleme habe. Ich versuche vieles bevor ich mich hier melde. Da bin ich also bereits schon am verzweifeln.
Ich deute schon mal an, dass es Probleme gibt. Ich gehe davon aus, dass ich mich nicht verständlich machen konnte. Ich werde eine neue Datei erstellen, die keine Fehler meinerseits beinhaltet und ohne namendefinierte Bezüge auskommt und das Problem auf den Punkt bringt. Ich denke das einfach zu viel Verwirrung herrscht, da zu viel Unwichtiges drumherum ist. Melde mich später noch mal.

 

Ich entschuldige mich, dass ich auf mich habe warten lassen. Es gab einige Verpflichtungen, die keinen Aufschub zuließen.
Zudem musste ich mir erst einmal im klaren werden, wie ich das nun besser darstellen könnte. Für diejenigen, die sich das noch mal anschauen wollen würden [ @Exl121150 , @RPP63_neu ] hier nun eine selbsterklärende Darstellung des Problems.

 

Nachtrag: In der letzten Formeldarstellung (11; rechts) muss es heißen: Cx; ZEILENWAHL(G38#;1); nicht
Cx; ZEILENWAHL(G35#;1). Und!: Ich sagte, dass das als Array ausgegeben werden soll. Zur Klarstellung: Damit meinte ich als Array, wo jede Stage ihre Zeile hat, nicht alle Stages in einer Zeile. Also nicht etwa so mit: Cx; ZEILENWAHL(G38#;SEQUENZ(ZEILEN(G38#))); zu lösen.

 

Hallo,

1) da ich nur eine bescheidene Intelligenz besitze, ist diese Darstellung für mich leider nicht selbsterklärend.
2) Ich weiß bis jetzt auch nicht, welches Problem damit überhaupt gelöst werden sollte.
3) Daher weiß ich auch nicht, wo im System ich eine Hilfestellung anbieten könnte.
4) Ich müsste mich daher, um das Ganze zu durchblicken, von A-Z durch den LAMBDA-Wald durchkämpfen - aber auch das ist nicht möglich, da bei weitem nicht alles Verwendete auch vorhanden bzw. definiert ist.

Ich bin damit raus - das ist für mich zu steil.

 

Das ist sehr schade, aber ich kann niemanden zwingen.
1. es reichte zumindest locker dafür, bei mir durchzublicken.
2. kann ich kaum glauben, da es in Sätzen ausformuliert ist und mit einer Reihenfolge, die alle Schritte einzeln aufweist.
4. Was für ein Lambda-Wald? Ich habe extra alles rausgenommen. Die Lambda ist mit Let umgewandelt, das ganze in diesem Blatt testbar gemacht. Es gibt lediglich 2 Tabellen und 3 definierte Namen.
Ich meine, es ist ok, wie gesagt, das ist alles freiwillig und wenn's dann nicht interessiert, kann man es nicht ändern.
Aber meinereins saß eben auch dran und hat sich Mühe gemacht, weil gesagt wurde, wenn das nicht so verstrickt wäre, könnte man helfen. Dann setzt man sich dran und macht das und dann ..
Wie gesagt, da hast du gar nicht groß raufgeschaut. Ich weiß, dass es nur noch eine Kleinigkiet gibt, die angepasst werden muss. Gruß Roger

 

Hi,

wunderbare Tabelle, die jemand, der das Spiel kennt, vielleicht nachvollziehen kann.
Allerdings muß ich Exl121150 recht geben, es ist nirgendwo ersichtlich, was für ein Problem gelöst werden soll. Dafür gibt es im Normalfall eine Darstellung der Ausgangssituation und des Wunschergebnisses, beides vermisse ich hier.
Es macht absolut keinen Sinn, sich durch irgendwelche dubiose Formeln zu hangeln, wenn man nicht nachvollziehen kann, was die bewirken sollen.
Wenn man weiß, was aus was werden soll, kann man auch leichter eine Formel entwickeln, denn das, was ein anderer entwickelt, kann ja auch ein völlig falscher Ansatz sein.
Ich würde Dich bitten, das aus dieser Sicht mal hier darzulegen.

 

Hallo @BoskoBiati,
nun, dass habe ich ehrlich versucht. Im Gegensatz zu manch anderen Tabellen, habe ich geglaubt, dass das eine Art Paradebeispiel zu einer übersichtlichen Problemdarstellung ist. Offensichtlich wohl nicht. Natürlich bringt es mir am wenigsten, jetzt darüber zu diskutieren.
Die 2 Tabellen. Tabelle 1 zeigt alle Belohnungen eines EVENTS an. Tabelle 2 weitere Belohnungen, falls vorhanden aus allen EVENTS. Zur Darstellung habe ich ein EVENT zur Auswahl ausgewählt.

Die Schritte (01) bis (11):
(01) Eine Darstellung der Ausgabe, welche mit der LAMBDA in (03) erzielt wird.
(02) Dort werden die Variablen, um die es geht und die wenigen Namensgebungen im Manager aufgezeigt.
(03) Die Original-LAMBDA, welche (01) erzeugt, funktioniert in der Ausgangstabelle - aber nur mit der Auswertung einer einzigen Stage eines Events.
(04) Da die Original-LAMBDA mit weiteren LAMBDAS durchträngt war, habe ich diese so modifiziert, dass es auf dem angehängten Arbeitsblatt anwendbar ist und somit lesbar und nachvollziehbar wird.
(05) bis (08) sind die Variablen, um die es geht. Diese wurden ebenfalls angepasst. Aus ursprünglich a wurde xSTAGES & a. Aus ursprünglich b wurde bSTAGES & b. Dies war notwendig, da nun mehrere Stages berechnet werden sollen.
Bis hierhin einfach nur Übersichtskram.
(09) fügt (05) bis (09) zusammen, weil ich einem Ansatz folge und glaube, dass so ein möglicher Weg zur Lösungsfindung ist.

(10) Wie es auch dort steht: Problem 1 von 2.
(09) soll nun (10) werden. Dies konnte ich nur "manuell" darstellen. Da sich (09) aber je nach Auswahl der Stageanzahl ändert, muss eine Formel geschrieben werden, die das automatisiert. Was nicht so einfach erscheint. Wie man erkennt, sind in (09) in Spalte 1 und 3 jeweils die Stages angegeben. Spalte 2 und 3 geben die dazugehörigen Adressen-Angaben an.
Ziel ist es nun, sie nach den Stages einzugrupperien , damit sie wie in (10) ausgegeben werden. Dies als Formel soll nun als Variable Cx von Let geführt werden. Grund: Erhielte man so ein gewünschtes Array, könnte man wie aus der Original-LAMBDA weiter verfahren, da dort ebenfalls die Variable Cx aufgeführt ist und ab dahin die Arbeitsschritte gleich sind.

(11) Wenn man nun das Problem mit (09) zu (10) gelöst hat, kommt Problem 2 von 2: Dies konnte ich auch nur "manuell darstellen. Wenn man mal schaut, sieht man, das dort die Variable Cx nur mit ZEILENWAHL(G38#;SEQUENZ(ZEILEN(xSTAGES))); aufgeführt ist, da ja dafür das 1. Problem zuerst gelöst werden muss.
Ähnliches steht bereits bei jedem Punkt von (01) bis (11). Die Durchführung und Machbarkeit ist das eine, aber ich dachte ehrlich, dass die Problemdarstellung als solches genaustens ist.

Gruß Roger

 

Hi,

Deutsch ist schon eine schwere Sprache.
Ausgangstabelle(n)
Ergebnistabelle mit händischem Wunschergebnis
ohne Formeln!

 

Die Ausgangstabellen sind im Tabellenblatt "EVENT MATRICES" vorhanden. (09) weist eine Formel auf, die zu (10) werden soll. Sobald man die Formel für (10) fügt man diese in (11) als Variable Cx. Alles, was ich erzielen will, ist das ich anstatt nur einer Stage, je nach Angabe in START und END mehrere Stages ausgeben kann. Dies gelingt mir bislang aber nur in dem Umfang, dass ich alle Angaben in einer Zelle habe. Sie sollen aber in einer Zeile pro Stage ausgegeben werden. Es ist alles vorhanden. Ich weiß beim besten Willen nicht, was ich noch liefern soll.

 

Hi,

im Anhang Deine Datei, mal gekürzt. Ich möchte wissen, wie die Tabelle 1 aussehen soll, wenn Deine Formel funktionieren würde.

 

Hi,
Genau so, wie sie da abgebildet ist unter (11). Genau mit dieser Formel, die da auch abgebildet ist. Mit dem Unterschied, dass ich bei 'Cx' kein automatisches Array berechnet wird, sondern nur eine Vorlage für die Berechnung vorgeschoben ist, damit ich eben genau das, nämlich die Zielvorgabe, aufzeigen konnte. Also ich bitte - ich bitte euch..so sehr kann man doch nicht aneinander vorbei reden.
Links in hellgrau die Stages (nur als Orientierungsangabe). Es folgen alle Belohnungen aus einer Stage, je nachdem wie viele Belohnungen in beiden Tabellen (Clan Pass und t_EventREWADD) genau für diese Stage in genau diesem Event vorhanden sind. Die Angaben sind Anzahl, Gegenstand/wert & Adressen-Angabe, also die Variablen N, V & C.
P wurde weggelassen, weil der Gegenstand da in echte Münze umgerechnet wird und somit auf eine andere Tabelle zugreift, was aber auch völlig unwichtig ist, nur der Vollständigkeit halber. Also hat man am Ende für jede einzelne Stage 3 horizontal nebeneinander angelegte Zellen, welche mit ihrer individuellen Anzahl von Belohnungsangaben gefüllt sind. So wie abgebildet. Sollte man P dann noch hinzufügen, wären es halt 4. Das ist aber nicht das Problem. Heißt: Wenn man für die Variablen START=30 & END=35 angibt, so sollen für Stage 30, 31, 32, 33, 34 & 35 jeweils diese Angaben ausgegeben werden.
Und Obacht: Cx; ZEILENWAHL(G35#;1) hat sich verschoben und muss auf G38# korriegiert werden. Sagte ich aber bereits.

 

Kann es sein, das ihr die Formatierungen in G54:J59 allesamt nicht beachtet und somit die untereinander gereihten Angaben nicht seht, wenn ihr die Formel an anderer Stelle eingebt?

 

Es wurde noch ein Fehler entdeckt, der durch ein NICHT Vorhandensein von WENNFEHLER bei b entstehen konnte. Wahrscheinlich bei der Modifizierung passiert. Zudem noch eine WENN-Abfrage bei (11) bei Cx.
Vorteil: Einfach bei A36 bei den Variablen START & END die Werte ändern. Alle Ganzzahlen zwischen 1 und 50. Man wird sehen, wie sich in (11) die Ausgaben anpassen. Vorausgesetzt man zieht, falls nötig die Formel runter, was ja, wenn fertig nicht mehr notwendig sein sollte. Korriegierte Datei liegt bei. Wobei diese Korrekturen nicht das Problem darstellten.

 

Hallo Roger,

trotz mehrfacher Bitte, hier klare Verhältnisse zu schaffen, reitest Du nur auf Deiner Formel rum. Die interessiert mich aber nicht!!!
Ich möchte wissen:
1. wo die Bezeichnung "Stage" zu finden ist.
2. was Set Row und Set Col (also Zeile und Spalte) zu bedeuten haben.
3. aus welchen Zellen die Werte in der Zeile 4 der Tabelle1 stammen
4. nach welchen Kriterien werden die Zellen festgelegt?
Deine Formel mag Dir ja gefallen, aber ich habe keine Lust, mich da durchzuarbeiten, ich entwickle, wenn überhaupt, eine eigene.

 

Hi Edgar,
(1) Gar nicht. Sie wird berechnet. Die LAMBDA wie alle anderen LAMBDA sind in der verkürzten Version (Hier Seite1) zu finden.
(2) Events haben unterschiedliche Aufbauten. Sie bestehen aus unterschiedlich vielen Reihen und Spalten. Da die Belohnungen aber unabhängig davon für jedes Event jeweils untereinander aufgereiht sind, galt es durch Reihe und Spalte die entsprechende Stage zu ermitteln. Daher Set Row und Set Col. Je nachdem welches Event man ausgewählt hat und welche Row und Col-Angabe man macht, wird die entsprechende Stage ausgegeben. Hat man diese, hat man auch alles zur Findung der zugehörigen Belohnungen.
(3) sie stammen aus den jeweiligen Tabellen der Events. Die ebenfalls im Blatt EVENT MATRICES in der verkürzten Version zu finden sind.
(4) Auswahl des EVENTS mit Angaben von ROW und COL. Dies bestimmen Stage. Diese bestimmt die Belohnungen. Belohnungen bestimmen Anzahl (N); Gegenstand (V); Adressen-Angaben (C) und Preisumrechnung (P).

Das hilft mir aber Null, da ich das bereits erledigt habe.
Jemand der helfen möchte, konzentriert sich auf die Aufgabenstellung. Du möchtest einfach nur verstehen, was da bereits ist. Du kannst dir gerne alles rauskupfern, ist mir Wurst, aber tue nicht so, als würdest du mir helfen wollen.

...zeige mir alles, mache es kurz, erkläre alles und finde dann die Lösung selbst.
Es gab teilweise wirklich Hilfen hier. Die waren toll. Aber im Schnitt butter ich hier immer mehr rein, als dabei rauskommt und man muss sich ständig das von oben herab antun - das ist das Schlimmste daran. Was für ein Verein, wo sich mache - nicht alle - viel zu wichtig tun.