Office: Abfrage alle Datensätze anzeigen

Ich beurteile nur das, was mir als (finale) Lösung präsentiert wird.
[Edit]Sorry, ich habe die Anleitung nicht gefunden, dass man erst die Datenquelle des
Formulars und dann die ControlSources der Felder ändern muss ...
öhhhhm wo ist diese Anleitung zu finden? [/Edit]

Dort werden Summen gebildet.
Weisst du, ob ein Partner Ergänzungsdatensätze (+/-) oder einen
einzelnen Korrekturdatensatz (der den alten ersetzen sollte) nachliefert?
Wenn ja, woher? Du musst eine gute Kristalkugel haben. *wink.gif*
Der Code der gruppierten Abfrage könnte vlt. falsch (böses Wort) [bzw. von falschen Voraussetzungen geleitet sein]?

Gibt's vlt. wenn meine Rückfragen beantwortet werden. *wink.gif*

Anne, du gehst nicht gerne von deinem einmal eingeschlagenen Weg ab, gelle?

 

Man sollte sich vielleicht aber auch davon trennen, immer alles in einer Tabelle darstellen zu wollen. Wenn man zwei Unterformulare oder - berichte untereinander setzt, hat man die gleiche Information, und gestalterisch kann es auch wie eine Tabelle wirken.

Bzw., statt Abfragen über Unionabfragen zusammenzusetzen und zu gruppieren, könnte man auch zwei (oder mehr?) einfache Kreuztabellenabfragen zusammen bauen, um eine Ansicht zu erzeugen.
Immerhin können die Kreuztabellenabfragen gut mit "Lücken" umgehen.

 

\@Marsu:

Zeig mir eine funktionierende Lösung und ich lass mich vielleicht überzeugen. Bis jetzt bin ich auf keinen grünen Zweig gekommen, beim Versuch die alternativen Vorschläge umzusetzen. Aber leider werden Rückfragen hierzu ja nicht beantwortet - dabei bin ich sicher, dass Eberhard das alles mit einer einzigen Abfrage lösen könnte.

Ich finde, da machst du dir zu viele Gedanken und ich gehe einfach mal davon aus, dass der TS weiß was er tut.
Schließlich war das nicht das Thema.

 

Könnte ich auch *wink.gif*
Würde ich in dem Fall wg. der Nutzung der Entwurfsansicht des
Abfrageeditors (klickundfettich)aber nicht machen.

Stimmt, ich mache mir lieber vorher Gedanken, als hinterher die Anwendung dreimal umzubauen.

 

\@Marsu65: Anne hat die Lösung sehr schön in #30 beschrieben.
War mir heutefrüh auf die schnelle leider nicht aufgefallen, dass die Quelle noch nicht angepasst war.

Da ich vierteljährlich die kumulierten Daten aus dem Großrechner bekomme wird es keine zusätzlichen Nachlieferungen geben.

Zurzeit bin ich dabei, die Tabellen mit den Echtdaten zu füllen. Sollte sich herausstellen, dass noch Fehler vorhanden sind, werde ich gerne darüber berichten *entsetzt . Ich hoffe nur, ihr setzt mich dann nicht auf die Ignorier-Liste *wink.gif*
Gruß Hartmut

 

Mit könnte und würde kommen wir hier aber leider nicht weiter und die Mauerei finde ich langsam nicht mehr lustig. Wenn du eine funktionierende Lösung kennst, die du für besser oder performanter oder was auch immer als die meine hältst, so stelle sie doch bitte hier vor. Aber konkret, d.h. mit vollständigem Code - weil ich offensichtlich zu blöd bin, um selbst darauf zu kommen.

 

D.h. pro Partner, pro Quartal/Jahr gibt es nur einen Datensatz und jeder Partner ist einer Sparte fest zugeordnet?!
=> dadurch würden sich die Gruppierungen/Summierungen erübrigen

 

\@Marsu65:
Die Sparte ist nicht einem Partner zugeordnet. Ein Partner kann in drei verschiedenen Sparten tätig sein.
In den Sparten gibt es bei der Datenlieferung mehrere Kategorien, sodass mehrere Datensätze zu einer Sparte vorhanden sein können, die gruppiert werden müssen.
Deshalb hat Anne auch GROUP BY Partner_ID und bei Sparte genommen. *rolleyes.gif*
Habe jetzt die ersten 1.000 Datensätze eingepflegt und es sieht super aus.
Von daher haben wir uns jetzt alle einen schönen Feierabend verdient. *cool.gif*
Gruß Hartmut

 

Mein Abschlusssenf, da sich das langsam zum Kindergarten entwickelt:

Eine Info, die bei der ERSTEN Nachfrage hätte gegeben werden müssen!

Plötzlich tauchen Kategorien(?) auf? - Sehe ich in den Beispieldaten nicht!

Weil sie erahnen konnte, dass es Kategorien gibt?!?
Das ist bei den Beispieldaten und Beschreibungen die du gegeben hast, einfach Quatsch.

Scheint wohl zu schwer zu sein, einmal die konkrete Datenlage widerspruchsfrei umfassend zu beschreiben/abzubilden.

Das Prinzip, wie ich es (auf Grundlage der gezeigten Daten!) lösen würde und für richtig halte, im Anhang.
Die Unterabfragen zu einer einzigen Gesamtabfrage zusammenzufassen
erspare ich mir; das kann jeder, der SQL-geübt ist, selbst. *wink.gif*

Bzgl. der hellseherischen Fähigkeiten gebe ich mich gerne geschlagen.
Fettich und weg!

 

In einem Forum helfen Praktiker anderen Praktikern und auch Anfängern mit ihrer Erfahrung weiter. Wobei Anfänger sich in der Regel nicht so gut erklären können wie der Praktiker.

Deshalb hat mich begeistert, dass Anne schon in #9 die Lösung wie benötigt aufgezeigt hat. Das verdient ein uneingeschränktes Kompliment.

Ich finde es auch toll, dass Marsu65 versucht Lösungsansätze zu finden. Dies wurde wahrscheinlich durch meine unpräzisen Aussagen erschwert. Man möge es mir verzeihen.

ebs17: Ich glaube, ich bin doch noch nicht so alt. Lerne immer noch gerne Neues dazu. Hier im Forum sogar nicht nur Access Anwendung. *Smilie Der aufmerksame Leser wird mir zustimmen. *rolleyes.gif*

Ich bin happy, dass die Datenbank läuft wie gewünscht. Ein abschließendes Dankeschön nochmals für eure Unterstützung.
Hartmut

 

\@Marsu65:
Hallo, habe mir heutefrüh deine Lösung in der Musterdatei angesehen und die Tabelle mit den Echtdaten gefüllt.
Auch deine Lösung funktioniert, soweit ich es bisher sehen kann, einwandfrei.
Auch hier ein uneingeschränktes Kompliment.
Der Lösungsweg sieht so einfach aus. Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen!
Es gibt somit mehrere Wege die nach Rom führen.
Die zusätzliche Abfrage qryPartner war ausschlaggebend für die Anfangsproblemstellung.
Habe in den Unterabfragen noch MAX durch Summe ersetzt, da es vereinzelt zu einer Partner_ID zwei oder drei Datensätze mit gleicher Sparte gibt.

Danke nochmals. Ich schließe damit als erfolgreich gelöst ab.
Gruß Hartmut

 

Den Unterschied wirst du bemerken, wenn es ein paar Datensätze mehr werden.

 

Hi,

aber nur solange es keine Partner-Datensätze gibt, die nicht zum ausgewählten Zeitraum gehören, denn dann werden in "qryGesamt" Leerzeilen erzeugt. Es muss also auch in "qryPartner" nach dem gewünschten Zeitraum gefiltert werden.

Ich war schon auf einem ähnlichen Weg gewesen, hatte mich aber bei der Zuordnung der Daten zu den Partnern vergalloppiert. Den (Denk-) Fehler in meiner Abfrage habe ich immer noch nicht gefunden - wer hilft mir auf die Sprünge?

Hier der SQL-Code der Auswertungsabfrage: Code:

Und im Anhang das Ergebnis der Partnerabfrage und als Beispiel stellvertretend für die anderen beiden das Ergebnis der Unterabfrage zum lfd. Jahr.

 

Das ist doch logisch, aber an Hand der gezeigten Beispieldaten unnötig.

Die qryPartner erzeugt die oben genannte vollständige Menge der Partner-/Sparte-Kombinationen, wobei die Vollständigkeit auf den betrachteten Zeitraum zu beziehen ist. Das könnte also etwa so aussehen:
Code:

Durch die vollständige Menge auf der linken Seite des jeweiligen LEFT JOIN's gelingt dann die vollständige Verknüpfung der Daten.

 

Was ist so schlimm daran? Dann weiß man wenigstens, wer noch keine Zahlen geliefert hat.

Muss nicht, aber kann. *wink.gif* siehe Eberhard in #44.