Office: (Office 2010) allowbypasskey von extern nicht mehr veränderbar?

SO,
es hat geklappt, wenn auch erst mal auf einer Spielwiese:
Das Neueinbinden von Tabellenverknüpfungen aus einer Kennwort-geschützten separaten Backend-DB in das Frontend habe ich so hinbekommen, dass das Kennwort VBA-mäßig im Connection mit enthalten ist (siehe Zeile 10 im Code)
Hier der Code, den ich allerdings nach langem Googeln aus irgendeinem (anderen als unserem) Internet-Forum geklaut habe:
(Kann die Quelle nicht mehr ausfindig machen, sonst hätte ich hier an die jenige ein kleines Dankeschön ausgerichtet, es war eine "Antje ...")

Code:

Die Runtime-Trickserei in meinem Beitrag #16 (übrigens hatte ich diese ursprünglich über einen anderen thread von Anne Berg , Danke Dir noch mal dafür) lasse ich jetzt einfach als zusätzliche Hürde mal drin.

 

Spontane optimierung:
1.
Anstatt: DoCmd.DeleteObject acTable, DBEX.TableDefs(i).Name
Besser: DBIN.TableDefs.Delete DBEX.TableDefs(i).Name

2.
Prüfung auf systemtabellen über:
DBEX.TableDefs(i).Attributes = DbSystemObject

3.
Nehme for each tdf in DBEX.Tabledefs anstatt for i=...

Aber vom Konzept her:
warum entfernst du alle tabellen um sie wieder zu erstellen?
Kannst doch einfach von vorhandene Tabelle in DBIN den connectionstring aktualiseren. So musst du immer alle tabellen der DBEX verlinken, und es läuft langsamer.

Grüße
JPA

 

Jean Pierre,
herzlichen Dank für die Optimierungsvorschläge . Die werde ich sofort übernehmen.
Ich gebe zu, den Code in #31 irgendwo gesehen zu haben und auch verständen zu haben, nach einem bisschen Anpassung hier und da lief es ja dann auch und damit war ich happy.

 

DBEX.TableDefs(i).attributes ergibt für eine Tabelle MSysAccessStorage ein Ergebnis 2

dbSystemObject = -2147483646

Da möchte ich lieber in Zeile 40 bei
Code:

bleiben *wink.gif*