Office: Application.GetSaveAsFilename, Return:=Falsch, andere Sprachversionen?

PHP:

         if strFilename = "Falsch" Then MsgBox "Abbruch"


 

Hallo Warkings,

du hast es also auch nicht begriffen ... *rolleyes.gif*

Dieses If wird nie WAHR werden !!! Hat also NULL Zopf ... wie meine Tochter neuerdings so schön zu sagen pflegt.

Sabina

 

Frische getankt, was *biggrin.gif*

 

Ach @Flotter Feger: Du denkst wieder mal zu kurz, mir geht es doch nicht um die ursprüngliche Funktion oder den Anwendungsfall.

Mir geht es um die Art des Programmierens hier. Hungarian Notation mit dem witzigen Fehler strFilename as variant , der Funktionskopf ist auch lustig, keine Typangaben aber Variablenamen schön nach HN benannt, zum Totlachen.

Implizites Casting wird nicht gesehen ...

Und das der ganze Select Case Code Quatsch ist, hast Du ja schon geschrieben, den Hinweis hatte ich versucht in #5 gegeben, war aber wohl zu dezent.

Viel Spass noch beim Spielen mit Deiner Tochter *grins

PS Guess What
Code:

 

\@Warkings, nachhaltig(er) wäre, sicher nicht für die Profi hier, wenn du die Buzzwords mit Inhalt fülltest.. allerlei Leserschaft bedankte sich bei dir

 

************************

 

\@Sabina,

mein Rechner ist dumm. Er weiß nicht, dass diese Funktion niemals wahr werden wird.
Code:
Sub Test()
Dim varFilename As Variant
varFilename = Application.GetSaveAsFilename(strInitialFileName, _
strFileFilter, strFilterIndex, strTitle, strButtonText)
If varFilename = "Falsch" Then MsgBox "Abbruch"
End Sub
Er macht es einfach und zeigt die Msgbox an, wenn ich den Dialog abbreche.

VG KH

 

Hallo Ralf,

man kann es auch sprachneutral abfragen und auch/trotzdem eine Stringvariable verwenden:
Code:

 

Wenn man in die OH zu GetSaveAsFilename schaut, bekommt man alle relevanten Hinweise:

1) Der Rückgabewert ist vom Typ VARIANT.
2) Der Rückgabewert kann ein Dateiname (+Pfad) oder FALSE sein.
3) Einen Mustercode, der genau die hier behandelte Frage klärt.

Eine Deklaration des Rückgabewerts als STRING ist daher kontraproduktiv.
Um unnötigen Aufwand zu reduzieren und alle relevanten Fälle abzufangen, sollte also die Rückgabe wie vorgegeben als Variant deklariert werden mit einer Prüfung auf
Rückgabe = bzw. FALSE. Zwar ist mir kein Fall bekannt, bei dem die Rückgabe fälschlich als FALSE interpretiert werden kann, aber wenn man Hosenträger zum Gürtel will, prüft man eben noch den TypeName auf Boolean.

wenn du das meinst:

Diese Codezeilen...
Code:

bewirken, dass der Boolsche Wert FALSE im Hintergrund in einen String gewandelt wird. Also ist eigentlich dies gemeint:
Code:

 

Danke nochmal!
ich hab gelernt, dass es ausreicht zu prüfen:
Code:

 

Seltsam, dass du gerade das als Lehre mitnimmst.
Für mich ist es naheliegender, einen boolschen Wert auf True oder False zu prüfen...

 

Es geht um GetSaveAsFilename, welches Variant zurückgibt und nie True zurückgeben wird, was ich in #10 bereits korrigiert hatte.
edit: und falls ich das richtig verstanden habe, ist gerade das eben kein implizites Casting..

 

Das stellt doch keiner infrage. Das war daher auch nicht der Kern meiner letzten Aussage und des vorhergehenden Posts. Die Aussage war doch: Man prüft eine boolsche Variable auf True oder False, weil ausschließlich dies Inhalt einer Variable dieses Typs sein kann.

Du willst du auf 0 (oder -1) prüfen, und dafür musst du ja wieder eine Typkonvertierung vornehmen:
Code:

Diese Typänderung wird bei deiner Prüfung nicht explizit im Code durchgeführt, sondern VBA übernimmt diese, ist also implizit.

Prüfst du hingegen boolsche Variable gegen einen boolschen Wert, dann sieht jeder Leser des Codes sofort, was Sache ist.

 

hoffentlich hab ichs jetzt endlich verstanden:
da bei Abbruch die Rückgabe von GetSaveAsFilename = False(Varian/Boolean) ist und ich mit = 0 ([Variant/]Integer) prüfe, findet implizit die Konvertierung statt. Meine Güte, Schuster bleib bei deinen Leisten! *biggrin.gif*

edit: meine Antwort überschnitt nun dein edit ^^