Office: Bargeldbeträge in Geldstückelung per Zufall aufteilen

Hallo,

ich möchte Geldbeträge die vorgegeben sind per Zufall in Stückelungen von 200,- 100,- 50 -20,- 10,- und 5,- € aufteilen. Genauso möchte ich mit dem Kleingeld verfahren, sodass der vorgegebenen Betrag anschließen in dieser Stückelungen vorliegt. Die Stückelung darf dabei natürlich nicht doppelt vorkommen. Gibt es hierzu eine Formel? Ich habe schon mit "Zufallszahl ()" rumprobiert aber keine adequate Lösung erhalten.

Ich präzesiere es mal an hand der beigefügten Tabelle. Es werden schon die Beträge in Spalte A auf die entsprechenden Geldbetragsstückelungen aufgeteilt. Leider stehen z.B. bei einem Betrag von 400 € immer zwei 200er Scheine in der Tabelle. Dies soll anders sein und die Beträge unterschiedliche Aufteilungen haben. In diesm Beilspiel z.B. auch ein 100er und zwei 50er Scheine und dieses bei jeder Berechnung anders.

Gruß Tamira

:)

 

http://www.excelformeln.de/formeln.html?welcher=338 stückelt auf eine Weise (minimale Stücke).

Ich würde an Deiner Stelle nun so verfahren, dass ich von der gesuchten Summe C eine per Zufallszahl() ermittelte Summe A abziehe und dann die resultierende Summe B sowie A mit der Formel separat ermitteln lasse. Die Stücke für A und B werfe ich dann zusammen, und sie ergeben für C unterschiedliche Zusammensetzungen.

 

Hm, kann ich jetzt so nicht nachvollzieh. Hättest du eine Bespielberechnung?

 

Deine gesuchte Summe C ist z.B. 199,67

Jetzt ziehst Du eine beliebige (kleinere) Zufallszahl() A davon ab, z.B. 30,14

Das ergibt B, z.B. 169,53.

Wenn Du A und B einzeln stückeln lässt, wird anders gestückelt, als C insgesamt.

 

Sorry, aber ich habe noch nicht verstanden, wie dann auf die vorgegebene Summe gestückelt werden soll. Ich suche ja keine Summe, sonder ich gebe eine Summe vor die dann zufällig auf die einezelnen Stückelungen aufgeteilt werden soll. Wenn du mich hier richtig verstanden hast, könntest du evtl. mal eine Tabelle einfügen. Ist vielleicht leichter als die Sache zu beschreiben. :-)

 

Hallo Tamira,

Dein Beispiel soll offenbar zeigen, wie es nicht sein soll.

Für uns wären aber eher Beispiele von Interesse, wie es konkret sein soll.

Gruß
Aloys

 

Hallo,

Ich glaub ich habs verstanden...
Schau mal hier:
Tabelle1

	A	B	C	D	E
1	200	57		0	123456,78
2	100	307			123456,78
3	50	1187
4	20	692
5	10	160
6	5	304
7	2	2165
8	1	701
9	0,5	10
10	0,2	26
11	0,1	16
12	0,05	72
13	0,02	14
14	0,01	10
15		123456,78
16

Zelle	Formel
B1	{=machs(E2)}
D1	=ZUFALLSZAHL()*0
B2	{=machs(E2)}
E2	=D1+E1
B3	{=machs(E2)}
B4	{=machs(E2)}
B5	{=machs(E2)}
B6	{=machs(E2)}
B7	{=machs(E2)}
B8	{=machs(E2)}
B9	{=machs(E2)}
B10	{=machs(E2)}
B11	{=machs(E2)}
B12	{=machs(E2)}
B13	{=machs(E2)}
B14	{=machs(E2)}
B15	=SUMMENPRODUKT(A1:A14;B1:B14)

Enthält Matrixformel:
Umrandende { } nicht miteingeben,
sondern Formel mit STRG+SHIFT+RETURN abschließen! Excel Jeanie HTML 4

Mit F9 gibt es immer eine Neuberechnung.
' **********************************************************************
' Modul: Modul1 Typ: Allgemeines Modul
' **********************************************************************

Option Explicit

Public Function Machs(zelle) As Variant
Dim I As Integer
Dim Werte As Variant
Dim ZZ As Integer
Dim tmp
tmp = zelle
Werte = Array(200, 100, 50, 20, 10, 5, 2, 1, 0.5, 0.2, 0.1, 0.05, 0.02, 0.01)
Redim out(UBound(Werte))
For I = LBound(Werte) To UBound(Werte) - 1
Randomize Timer
ZZ = Int(Rnd * Int(tmp / Werte(I)))
tmp = tmp - ZZ * Werte(I)
out(I) = ZZ
Next
out(UBound(Werte)) = tmp / Werte(UBound(Werte))
Machs = WorksheetFunction.Transpose(out)
End Function


ransi

 

Den Link habe ich genannt. Wer nicht völlig unterbelichtet ist, kann sich seiner bedienen.

Wie ich es am Beispiel gemeint habe, hier wie folgt:

C: 103,45: 100€, 2€, 1€, 20c, 20c, 5c
A: 44,48: 20€, 20€, 2€, 2€, 20c, 20c, 5c, 2c, 1c
B: 58,97: 50€, 5€, 2€, 1€, 50c, 20c, 20c, 5c, 2c

A und B sind damit eine andere Zusammensetzung von C.

 

Hallo Tamira,

hier einmal eine Formellösung.

=ZUFALLSBEREICH(0;GANZZAHL(Rest/Wert))

für 0,01
=RUNDEN(Rest/Wert;0)

 

Die Lösung von Oge ist eine mögliche.

Die Excelformeln.de-Lösung sorgt jedoch für eine minimale Stückelung. Wenn man den zu stückelnden Betrag nun zufällig in 2 aufteilt, ist das Ergebnis immer noch relativ "smooth": Es kann von keiner Untereinheit (unterhalb vom 500 €-Schein) mehr als 2x2=4 Stück geben. Das ist bei Dir, Oge, nicht so.

Daher würde ich lieber die 2 zufälligen Teilbeträge minimiert aufteilen, als JEGLICHE mögliche Stückelung erzielen können wollen.

Siehe oben mein Beispiel. 10345 1c-Münzen sind da nicht möglich. Bei Dir schon.

 

Alles klar, jetzt bin ich weiter. Sorry lupo1, hatte den Link nicht bemerkt, da er am Anfang des Postes stand. Wer genauer hinschaut ist klar im Vorteil ;-)

Vielen Dank euch allen.