Office: (Office 2003) Bericht aus Wordvorlage

Hallo, hab's inzwischen geschafft, das *.dot mit der Abfrage zu verknüpfen und übe weiter.
Es geht ja über Neue Quelle, dann werden alle DB-Objekte angezeigt.

 

Wenn Du die Verwendung von Textmarken (Code oben) mit Seriendruck (jetziger Hinweis) mischst, wird es nicht strukturierter und übersichtlicher, mit Sicherheit aber empfänglicher für den Einbau von Fehlerquellen.
Kontrollkästchen kommen meines Wissens nach bei beiden Varianten nicht vor, also streuen wir noch eine weitere Variante ein (Formularelemente), was die Verwirrtheit noch etwas steigern kann. Ist das Dein Plan?

 

Hall
Hab noch keinen fertigen Plan.
Bastele noch an einer Testversion.
Was ist denn sinnvoller, Serienbrief oder Bookmarks?
Also ich brauche auf jeden Fall auch Kontrollkästchen.
Mit FormField.CheckBox.Value = true/false kann man die Werte da einstellen, hab ich gelesen.
Hab's noch nicht ausprobiert.

 

Hallo Bukhard

auf jeden Fall solltest Du Dich für ein Konzept entscheiden und nicht beide mischen.

Ich persönlich würde das Konzept der Bookmarks weiterverfolgen. Dort hast Du mehr Kontrolle über das, was geschieht. Im Gegenzug ist es natürlich auch etwas aufwändiger. Da Du den Aufwand aber schon zum großen Teil getrieben hast sollte das nicht mehr das entscheidende Argument sein.

CU

 

Im ersten Beitrag steht:

Wenn man keine Ahnung hat (so wie wir),
- wie diese Blätter aussehen,
- wie oft, unter welchen Umständen, womit die Blätter gefüllt werden,
kann man nun ganz schlecht einen Tipp geben, was "am Günstigsten" ist.

 

Ja, weil diese Formblätter immer mal wieder angepasst (ergänzt) werden und als Word.doc's abgelegt werden, will ich statt der bisherigen nachgebastelten Berichte jetzt doch die Word.doc's in *.dot's verwandeln und für den Druck nutzen.
Die Dokumente müssen auch nicht gespeichert werden, also nur zum Drucken.
Ich muss dann in Zukunft nur noch Txtmarken in der neuen Version anlegen oder aber das *.dot mit der Abfrage verbinden, je nach dem für was ich mich entscheide.
Ich kann dann sogar älere "Berichte" in der richtigen Version drucken, wenn ich nach Einreichdatum differenziere und muss nicht viele Berichtversionen in ACCESS speicher.
Das sind meine Gedanken.

 

Ich weiß nicht, ob das eine Rolle spielt, aber bei einem Formblatt sehe ich etwas Tabellenartiges vor mir. Tabellen und deren Zeilen, Spalten und Zellen sind auch in Word als Objekte identifizierbar und ansprechbar. Daher könnte man ergänzend zu Namen auch Auflistungen benutzen. Die Zelle im Schnittpunkt der zweiten Zeile und dritten Spalte in der ersten Tabelle des Dokumentes wäre ein adressierbarer Punkt.

 

Phuch,

Also unser Formblatt besteht tatsächlich aus mehreren Tabellen, in denen ich bisher Textmarken und eben Kontrollkästchen definiert habe.
Somit könnte ich auch danach strukturieren, stimmt.
Mit Code:

kann ich bis jetzt auch meinen Text an den vorgesehenen Stellen einfügen.
Das mit der begrenzten Zeichenanzahl bei Bookmark.Name in Word kann ich über meine Abfrage regeln.
Mit Code:

krieg ich evt. auch die Kontrollkästchen aktualisiert.
Ich muss das zu Hause testen, dar ich hier auf Arbeit nicht die Ruhe dafür habe.
Du bist also eher für die Version mit den Bookmarks als für den Seriendruck?
Ich habe in zwei wochen zwei Tage für einige Anpassungen in unserer Datenbank auf Arbeit reserviert bekommen, bis dahin muss ich mich ein bisschen schlau machen. *biggrin.gif*

 

Woraus schließt Du das? Ohne Vorstellung von konkreten Umständen bin ich für alles:
- Bei Textmarken übergibt man jeweils genau einen Wert. Da braucht man Schleifen, um mehrere Werte an mehrere Formblätter übergeben zu können.
Im allgemeinen ist Einzelverarbeitung langsamer als Massenverarbeitung. Allerdings hat man größere Möglichkeiten der Individualisierung. Die Übergabe erfolgt just in time.
- Bei Seriendruck übergibt man eine Datenquelle an das Dokument, also ein ganzes Wertefeld pro Seriendruckfeld. Dabei können Erzeugung der Datenquelle und Erstellung des Dokumentes zeitlich getrennt sein.

Das sind also verschiedene Abläufe, auch wenn sie zum gleichen Ergebnis führen können. Eine Wahl zwischen den Varianten wird sich also nach Rahmenbedingungen und auch nach persönlichen Erfahrungen/Vorlieben richten.

Bezüglich Tabellen in Word möchte ich auf ein Script von Smaug, dem Verfasser der legendären Word-FAQ, verweisen: WordTabellenVBA

 

Hallo
@Eberhart
es ist mir nicht möglich die Angehängte (verlinkte) Zip-datei zu öffnen oder zu Speichern *frown.gif*

 

Vielleicht klappt es mit dem Link auf den Beitrag (wobei der Link auf die Datei bei mir funktioniert): Acc2003 - Email mit verschiedenem Anhang aus Access

 

Hallo Eberhard
Danke für die Anleitung, wird mir bei meinen Experimenten sicher helfen.

Ich muss ja jeweils nur ein Formblatt ansprechen und als "Berichtersatz" drucken, da hab ich mich wohl irgendwo mal falsch ausgedrück.
Ich denke, ich bleibe bei den Bokokmarks, das hab ich bisher einigermaßen verstanden.

 

Dazu hattest Du Dich eher noch gar nicht ausgedrückt, vgl. mehrfache Hinweise auf unbekannte Rahmenbedingungen.
Manchmal hilft es ja, einen Stein ins Wasser zu werfen, um festzustellen, ob da Wasser ist.

 

*grins Moin
Diese beiden Anweisungen funktionieren einzeln aber wie kläre ich, ob bm.Selection eine FormFields.Checkbox ist, damit dakein Text eingefügt wird?
Ich suche schon wieder 'ne halbe Stunde im Objektkatalog und find natürlich nix. Code:

Code:

 

*mad.gif*
Man muss die Textmarken, die automatisch bei der Benennung der Checkboxen gesetzt werden entfernen, dann funktioniert es.
Mann ist das verzwickt!
Also über Einfügen/Textmarken, die Textmarken unter Eigenschaften für die Kontrollkästchen bleiben dann erhalten.