Office: Dateien zählen und öffnen

Dann schau dir den Rest meiner Hinweise bitte auch noch an.
Tatsächlich helfen deine Erläuterungen nicht, da sie nur das offenkundige wiederholen.

Meine Fragen sollen dich zum Nachdenken animieren, damit du Fehler erkennst, Verhalten des Codes verstehst und es besser machen kannst.

Ich bin nicht hier, um dir was vorzukauen. Davon lernst du nämlich nichts.

 

Wir denken da ja schon gleich. Mich beschleicht der Eindruck, dass ich Dich mit irgendetwas verärgert habe. Wenn Du mir das mitteilst, kann ich das Missverständnis ausräumen. Denn sicher ist es nichts anderes. Denn ich verstehe irgendwie auch nicht, was Du mir mitteilen möchtest.

Ich habe mir Deine Hinweise angesehen. Ok. Du hast aufgeräumt, indem Du die wbk´s entfernt hast. Und Du hast mich darauf hingewiesen, dass die Bereichsangaben falsch sind.

Nun, was Du nicht weißt, ist: Ich habe nicht einfach so angefangen, zu tippen. Das bisschen Wissen, das ich mir bislang angeeignet habe, stammt aus zweier Bücher, welche ich mir zugelegt habe. Und in diesen Büchern ist das beinahe genauso nachzulesen.

Dort steht das so.
Code:

Was ist daran anders? Der Zielbereich ist klar definiert. Aber in diesem Beispiel wird auch nur ein einziger Kopiervorgang durchgeführt. Das unterscheidet sich bei meinem Anwendungsfall.

Der Quellbereich wird durch zählen der letzten gefüllten Zeile ermittelt. Wenn mir die nicht bekannt ist, kann ich das entweder damit lösen, dass ich die Zeilen zählen lasse oder durch die Angabe von beispielsweise ("A:A"). Letztere Schreibweise bemängelt VBA allerdings.

Wenn ich das so nicht formulieren darf, weiß ich auch nicht, wie ich etwas lernen soll. Denn wonach soll ich in meinen Büchern oder dem Internet suchen? Denn "VBA Daten kopieren" lieferte mir nicht die Antwort. Die meisten Fälle sind halt auch anders aufgebaut. Kannst Du mir wenigstens ein Stichwort geben?

 

Schau genau hin (das ist der rote Teil von vorhin):
Code:

lngZeileMaxBT sei von mir aus 12.

Was ergibt dann
"H13" & lngZeileMaxBT
?

Richtig:
H1312

Ist das die Zelle, die du ansprechen willst?

Die Adressierung innerhalb einer Range ist identisch zu der A1-Schreibweise, die du im Tabellenblatt auch siehst.

Die andere Range definierst du
Range("Buchstabe" & lngRowMax), also mit der zuvor ermittelten letzten Zeile. Diese ist aber wohl nicht die gewünschte Zeile, denn du willst in die erste leere Zeile eintragen, also lngRowMax + 1

Natürlich. Kein Buch wird dir alle Fragen erklären können. Du musst dir die Grundlagen raussaugen und dann Transferleistung bringen. Im Deutschunterricht lernst du auch nicht jeden möglichen Satz, sondern Methoden, selber Sätze bilden zu können.

 

Ah. Da liegt möglicherweise der Fehler. in den Bereich rngBereich soll gar nichts geschrieben werden. rngBereich soll den Bereich definieren, in dem gesucht werden soll. Dieser Bereich beginnt bei H13 und endet bei H?. Das ist fix. Alles über H13 gehört zum Kopf. Das, was dort gefunden wird, soll dann in wbkMakro kopiert werden. Da Du das (If rngTreffer Then) nicht mit rot gekennzeichnet hattest, gehe ich davon aus, dass das kein Fehler ist und ich das so schreiben kann/darf.

Da Du die A1-Schreibweise genannt hast. Wenn jede Datei, in der gesucht werden soll, unterschiedlich viel Inhalt enthalten ist und die letzte Zeile somit jedes mal eine andere sein kann, würde ich das in Excel mit der A1-Schreibweise damit formulieren: …(A:A).

Vielleicht habe ich dich jetzt richtig verstanden. Ich habe mal versucht, das so zu formulieren: …("H13:H" & lngZeileMaxBT). Das mag VBA jedoch nicht.

 

Erklär mir bitte nicht dauernd das Offensichtliche. Das habe ich auch nirgends behauptet.

Ich sprach von 2 Codeteilen und 2 Bereichen, hier war der andere gemeint:
Code:

In den soll was eingetragen werden.

Was soll dieses undefinierte Geplapper? Beschreibe den Fehler ordentlich!
Wenn wenigstens noch range() drumherum steht, ist es syntaktisch ok.

Das ist doch dein Code. Wenn ich Auszüge poste, musst du doch in der Lage sein, diese dort wiederzufinden. Stattdessen zieht sich dieses triviale Thema schier endlos in die Länge, weil so viel nutzloses kommuniziert werden muss und wir uns im Kreis drehen.

Unfug. Du schmeißt grad alles durcheinander. Geh schlafen, das hat hier heute keinen Zweck mehr.

 

Gut. Der Fehler kommt genau an dieser Stelle.

Code:

Der Fehler: Laufzeitfehler 13: Typen unverträglich.


Ich habe mir meine Gedanken gemacht und m.E. könnte die Fehlerquelle
Code:

sein. In allen Beispielen, die ich bisher gesehen und gelesen hatte, wurde der Suchbegriff über eine Inputbox eingegeben.

 

Hallo Iluminati,

liest du eigentlich die Antworten noch? Ich habe eher den Eindruck, du probierst nur noch sinnlos herum als systematisch zu programmieren.

sein.

Wo, bitte schön soll den dort ein Typkonflikt herkommen?

Der Fehler: Laufzeitfehler 13: Typen unverträglich.

Sagt doch alles aus. Was liefert, deiner Meinung nach, ein Range-Objekt hier zurück, bevor du das Ergebnis einer Stringvariable zuweisen möchtest? Schon mal im Objektexplorer oder der OH geschaut?

Ulrich

 

Der Code ist für dich noch 10 Stufen zu schwer. Fang kleiner an.
Und wo auch immer du den Code her hast: verstehe ihn, in jedem Detail. Wenn du konkrete Fragen hast, dann frag. Aber dieses Durcheinander immer neuer Baustellen hilft weder dir noch motiviert es mich.
Ich bin raus, das gibt meine Zeit nicht her. Die ursprüngliche Frage ist ja auch mehrfach korrekt beantwortet.

Viel Erfolg noch.

Und abschließender Tipp 1

Solange du diese Einstellung nicht änderst, wirst du es schwer haben. F1 (=Betriebshandbuch lesen) musst du für dich hilfreich einsetzen lernen.

Tipp 2:
Bedanke dich bei der Fegerin für die erhaltene Hilfe. Die Frau hat richtig was auf dem Kasten und ihre Hilfe zu verlieren, weil du nicht danke sagen kannst, ist dumm zum Quadrat.

 

Hallo Earlfred,

fand ich total lieb, dass du den Tipp 2 geschrieben hast. *tongue.gif*

Bussi aufs Bauchi ...
Sabina

PS:
für unsere Leuchte ist der Zug schon abgefahren ... würde er sowieso nie tun.

 

In Ordnung. Da das Thema etwas Unfrieden gestiftet hat, abschließend noch was zur Flotten Fegerin bzw. ihren Code.

1. In dem VBA-Buch, das ich mir zugelegt hatte, schrieb der Autor, von dem ich schon mehr gelesen habe und der eine Größe in der Excel-Branche ist, so etwas wie"es gibt die Online-Hilfe mit F1. Aber in den meisten Fällen wird sie dir nicht weiter helfen."
   
   Und dennoch habe ich diverse Mal die Online-Hilfe - das Handbuch, wie Du es nanntest, aufgerufen. Nicht einmal konnte sie mir helfen. Also, hatte dieser Autor vielleicht sogar recht mit seiner Aussage?
2. Der Code der Flotten Fegerin enthielt bzw. arbeitete mit FileSystemObject.
   
   Vor ca. zwei Wochen las ich im Microsoft Forum, dass man das FileSystemObject für diesen Anwendungszweck nicht mehr verwendet. Wobei es nicht hieß, dass es nicht mehr funktioniert. Aber es gibt eleganten und symantisch korrekten Code und den weniger eleganten Weg. Wenn ich es lerne, dann richtig. Nicht erst "falsch" und dann irgendwann richtig.
3. In meinem Buch wird FileSystemObject damit vorgestellt, dass man z.B. das Speicherdatum oder die letzte Änderung einer Datei abfragen kann. Das ist etwas völlig anderes, als in meinem Fall.
4. Zuletzt schrieb die Flotte Fegerin noch selbst, dass es nicht der schönste Code sei.
5. Und noch etwas zur Online-Hilfe. Ich hab mal versucht, die Schritte der Flotten Fegerin nachzustellen. Also "in VBA ... F1 (die Hilfetaste) ... gib "FileSystemObject" ein ... wähle "Files-Eigenschaft"." Den Verweis Files unter der Rubrik Eigenschaften gibt es nicht auf der Seite des FileSystemObject. Man findet die Files-Eigenschaft, wenn man sie explizit eingibt. Wenn man wie die Flotte Fegerin weiß, wonach man sucht, gut. Ein Anfänger findet das nie. Vielleicht ist das ja der Grund, weshalb sie wenig hilfreich ist?

Es deutete nichts darauf hin, dass das FileSystemObject für meinen Fall das Richtige ist. Ich habe mit keinem einzigen Wort die Fähigkeiten der Flotten Fegerin in Frage gestellt oder habe eine unhöfliche Antwort geschrieben. Wenn man auf eine Frage mehrere Antworten erhält, pickt man sich eine Antwort/Lösung raus, mit der man beginnt. Das heißt ja nicht, dass man die anderen nicht zu schätzen weiß.

Zudem meintest Du, dass für mein Vorhaben das ursprüngliche Dateien zählen gar nicht notwendig sei. Die Flotte Fegerin ging genau auf das ein, worum ich bat. Gut, ich wusste es nicht besser. Du brachtest etwas neues ins Spiel. Also, wenn ich es nicht brauche, lasse ich es weg. Und genau aus diesem Grund war Deine Antwort diejenige, auf die ich mich gestürzt hatte.


Die letzten Worte: Flotte Fegerin, ich danke dir trotz allem für die Mühe, die Du dir gemacht hast.

 

Aha. Ein anonymer Held. Na, wenn DER das sagt, wird es wohl wahr sein. *wink.gif*

Dann ergänze ich mal den Satz des Autors: "es gibt die Online-Hilfe mit F1. Aber in den meisten Fällen wird sie dir nicht weiter helfen, [solange Dir die absoluten Grundlagen fehlen. Die Online-Hilfe ist kein Lehrbuch, sondern ein mächtiges Nachschlagewerk, das du.] [und jetzt setze ich meine Aussage dahinter: für dich hilfreich einsetzen lernen [musst]]."
Immer noch ein Widerspruch? Nein.

Also, was hast Du zur Find-Methode im OH gefunden? Für was stehen die folgenden Zeilen in Deinem Code?
Code:

Was muss also Inhalt von strSuchbegriff sein? Und wo kommt dieser Inhalt her?
Wenn du das verstanden hast, weißt du, warum dein Versuch, strSuchbegriff mit einem Datenfeld zu füllen, nicht nur nicht klappt, sondern in diesem Kontext Unfug ist. Wenn Du da mit F1 nichts anfangen kannst, bist Du verloren.

Zeig mal die Quelle. Vielleicht findet sich dort auch eine Begründung oder ein Kontext, der der Aussage einen verständlichen Inhalt verpasst.

Ja, das FileSystemObject kann mehr als Dateien auflisten. Viel mehr. Ist das jetzt eine Begründung für Dich, warum Du es in Deinem Fall, für den es geeignet ist, nicht verwenden willst? Oder was soll man unter der Aussage verstehen?

Ja, und der Earl hat sogar etwas zynisch angemerkt, warum. Geile Chance was zu lernen: Nachfragen, wieso das so gesehen wird und wie es besser wäre.

...bis auf mehrere ausdrückliche Hinweise von unserer Seite.

Du diskutierst gerne am Kern vorbei, stimmt's? Das war NIE die Kritik. Die Kritik lautet: Du gehst nicht auf die erhaltene Hilfestellung ein, sagst kein "Danke" und verhältst Dich so, als wäre die Antwort nicht da (= ignorieren).

Na also, geht doch. Kann man auch von selbst drauf kommen, wenn sich wildfremde Menschen o. f. I. um Deine Sorgen einen Kopp machen, gell?

Dabei bleibe ich auch. Siehst ja auch, dass es stimmt.
Die Fegerin zeigt Dir, wie du an den Wert kommst, falls er dich (wie auch ich schrieb) dennoch interessiert.

Das Thema hat keinen Unfrieden gestiftet. Deine orientierungslose Diskutiererei ist mir grad einfach zu anstrengend.