Office: (Office 2003) Differenz von Datensätzen in Abfrage

Sag mal eberhard hast du ein feindbild!
Du empfiehlst auch sachen, die ich oder vielleicht auch andre nicht machen möchten oder würden.....
Es scheint das du gut bist im oberlehrertum und im schlechtreden, du hast dich gegen unterstellungen verwehrt, dann lass du das gefälligst auch!! Ob ich sql kann oder nicht kann, sollte nicht dein problem sein.
Aber ich scheine recht gehabt zu haben, hier ist anscheinend eine gemeinschaft, die andere meinungen nicht zu lässt...

So kann man auch die mitarbeit an einem Forum vermiesen....

Du brauchst nicht antworten, diese art der diskussion ist über und unter meinem niveau, kostet nur zeit und dich kann man anscheinend nicht ändern.
So long

Ach ja habe ich vergessen, wer imjahr 2013 noch 2003 benutzt läuft letztendlich in 2014 auf non-support hinaus, das sollte ein guru letzlich bedenken und eigentlich andre empfehlungen aussprechen, im sinne der datensicherheit....

 

Zu den Jahresverbräuchen könntest Du folgendes hernehmen (mit Unterstellung, dass sich Zählerstande nur erhöhen können):
Code:

Ansonsten: In einem Accessforum bemüht man doch vorzugsweise Fakten und Kenntnisse zu den Sachen Access und Datenbank und sammelt nicht Meinungen wie in einem Fußballforum. Da sind dann auch persönliche Wertungen als Ersatz(?) für Fakten nicht angebracht. Wenn dann eine Kritik einer Meinung auch noch als persönliche Beleidigung gewertet wird, ist es dann ganz vorbei (persönliche Entwicklung abgeschlossen?).

Man stelle sich eingangs die Frage: Warum verwende ich eine Datenbank?
Für die Verwaltung von Zählerständen und die Berechnung von Verbräuchen wäre eine Excelmappe eben so gut geeignet, und da man dort ohne Datenmodellierung und Normalisierung mit Formeln und VBA sofort loslegen kann, ist es da intuitiv einfacher.

Habe ich aber eine DB und sogar datenmodelliert und normalisiert, dann nutze ich doch auch die Stärken der DB und mache dann nicht weiter, als wäre ich plötzlich in Excel.

Bei meinen Aussagen unterstelle ich allerdings, dass der Wunsch nach Effizienz auch beim Leser besteht, und bemühe mich da um mir bekannte beste Lösungen. Rückblickend bin ich dankbar, dass ich durch rechtzeitige Wegweisungen wie "vergiß Nachschlagefelder in Tabellen" etliche Umwege nicht genommen habe und später (aufwändig) korrigieren musste, und ich denke, der eine oder die andere kann das für sich nachvollziehen.

 

\@reiti2013
Du musst aber bedenken, dass es auch zählerwechsel gibt, sei es defekte oder turnusmäßig zu wechselnde (wg eichung)! Das bedeutet, dass du irgendwann einen stand hast der wieder bei 0 beginnt. Du siehst, du musst dir schon konkrete Gedanken machen, was du hier erreichen willst. Konkret muss bedacht werden, ist es nur ein haus mit ein paar zählern oder doch mehr, schon hast du Objekte und kunden und und....

@ eberhard
Eine meinung kritisieren, ok, aber seins als alleinig glücklich machend zu sehen ist fraglich.
Ich gebe allerdings keinem ein muss mit auf den weg, daher spreche ich schon mal empfehlungen aus, die ich selber angewandt habe. Es führen aber viele wege nach rom, so dass jeder den für sich besten weg beschreiten kann und das eine oder andere vielleicht noch abwandelt.
Woraus du interpretierst dass "man wieder nach excel zurück fällt" ist mir allerdings nicht ersichtlich
Die aussage, "excel wäre ebenso gut geeignet" kann ich nicht stehen lassen, weil da nun doch ein bisschen mehr zugehört, als nur zähler und verbrauch... (siehe oben)

 

Fakten statt Geplapper!
Das Schöne an der Programmiererei ist: Man kann im Ergebnis auch messen und damit die verfolgten Wege beurteilen, ganz objektiv.

Ich habe Vorschläge zu den oben gestellten Aufgaben vorgelegt (aus meiner Sicht). Zeige jetzt Du die VBA-Lösungen aus Deiner Sicht, die zu den von Reiti2013 gewünschten Ergebnissen führen, und das natürlich vorzugsweise unter der datenbanktypischen Bedingung, dass berechnete Ergebnisse nicht gespeichert werden.
Also zeige die Erfahrungen am konkreten Beispiel und rede nicht bloß drüber. Dann kommt ein Dritter in die Lage, für sich eine Wertung vorzunehmen.
Nebenkriegsschauplätze erledigen sich dann sicher von selbst.

 

Alter Schwede was ist denn jetzt los? Das allerletzte was man in einem HILFE Forum benötigt ist das man sich durch Unterschiedliche Meinungen darüber streitet. Letztendlich ist doch das Ergebnis die Summe aller Erfahrungen und da ist man dankbar über jede Antwort, wie sie auch ausfällt.
Bevor ich diesen Thread eröffnet habe habe ich tausend andere Sachen ausprobiert die alle irgendwie nicht funktionierten, das ist halt der normale Lernprozess.

Ich würde mich sehr darüber freuen wenn die Stimmung sich wieder auf ein ein normales Niveau runterfährt, denn Ihr habt ja mit Sicherheit beide Recht.

Ich als Newbie freue mich schon darüber das mir überhaupt jemand hilft, und der SQL Code hat mir schon mal sehr geholfen.

Ich kam allerdings erst jetzt darauf das ich den SQL Code in einer neuen Abfrage unter SQL spezifisch und dann Datendefinition eingeben musste.
Vorher habe ich verzweifelt versucht den Code in der Abfrage als Feld einzugeben, was natürlich nicht funktionierte. Aber ich bin heilfroh das ich das selber herausgefunden habe, das ermöglicht mir widerum noch mehr aus der Datenbank herauszuholen, da ja viele andere User auch immer SQL Codes zur Verfügung stellen.

Also alles in allem bedanke ich mich bei allen helfenden, Mein Problem ist gelöst die Abfragen funktionieren zur vollsten Zufriedenheit.

Reiti2013

 

Um das zu entkräften, möchte ich die Bitte um Fundierung der "unterdrückten" Meinung erneuern. Das Ob trägt dann auch zur Meinungsbildung bei.

 

Hi,

wenn du dieser Ansicht bist, solltest du dir ein anderes Forum oder eine andere Freizeitbeschäftigung suchen.
Dein Kleinkrieg mit ebs17 ist hier eindeutig fehl am Platz, das will wirklich niemand mitkriegen/-lesen.

 

O.T.
@anne Berg
Ich war schon entäuscht das Eberhard noch seinen Kommentar dazu abgeben musste (Post #19 hätte m.E. genügt)

Aber das Du jetzt hier auch noch mitmischt verwundert mich.
Die allgemeine Formulierung von hgs_x stört mich weniger als dein Kommentar jetzt.

(deswegen nochmal den Finger in die Wunde oder wie?)*confused.gif*
@hgs_x
Lies Dir nochmal in Ruhe deine Kommentare durch und versuch hier ohne Emotionen (vmtl. aus vergangen Tagen) sachlich zu bleiben.

Die Aussage

ist m.E. sowas von daneben und kann eigentlich nur als Microsoft-Propaganda gerwertet werden.

Lasst doch bitte die Kirche beim Dorf!

Danke

 

Moin kleinkrieg habe ich nicht gewollt, aber ich habe wahrscheinlich den frevel begangen, in einem beitrag ein verhalten/statement als "oberlehrerhaft" zu bezeichnen. Seit dem bekomme ich in jedem thread in dem ich schreibe, "mein fett weg".
Es gibt immer zwei seiten einer Medaille und ich setze für mich nicht voraus, dass meine Lösungen/Empfehlungen das alleinig glücklich machende sind. Wobei "newbies" letztlich mit sofortiger "sql-beschallung" überfordert sind (meine Meinung. ..), ich würde diesen zuerst mal empfehlen, den aufbau einer datenbank zu verinnerlichen.
Das mit der anderen Meinung ist letztlich mehr auf den kleinkrieg zu beziehen (vielleicht war ich ein bisschen verärgert...)

@Blackpit
Verstehe ich nicht, Microsoft Propaganda? ?? Weil ich auf auslaufenden support hinweise?
Ist meines Erachtens eine Notwendigkeit, darauf hinzuweisen...
Ausserdem hätte ich diesen hinweis bei jedem Hersteller gegeben.

@reiti2013
Solltest du bedarf haben melde dich bei mir per pn, ich schicke dir dann mal was zu...
Du musst wissen, ob du massendaten hast.... irgendwann ist access tatsächlich wohl mal am ende...aber dann wirst du auch den hintergrund ändern müssen.

Das mit dem nicht speichern von berechneten feldern ist so eine sache. Ich sehe in meiner db (wasser abrechnung) bewusst davon ab, da es , einmal berechnet, feststehende Werte sind, wo ich nicht mehr dran gehen muss (außer bei Änderungen).
Es braucht dann nichts mehr berechnet werden, wenn du zb Recherchen oder ähnliches vorhast, ich weiss, wahrscheinlich auch nicht richtig...
Wie gesagt, wenn du willst, schreib mal was du machen willst, dann kann ich dir evtl. Helfen

 

Klar. Ein SELECT X FROM Y WHERE Z > 27 ist unglaublich schwieriger als eine For ... Next-Schleife, und die extrem vielen Schlüsselwörter (die meisten verwenden weniger als zwölf) kann sich keiner merken.
Die am Anfang einer DB erforderlichen Schritte Datenmodellierung (ER-Diagramm) und Normalisierung (1. NF, 2. NF, 3. NF, Boyce Codd NF) sind da reine Spielerei.
Nein. SQL ist leicht. Wer einem Neuling etwas anderes suggeriert, begeht bildungstechnisch eine Körperverletzung.

Die "Überforderung" von Reiti endete übrigens mit "Mein Problem ist gelöst die Abfragen funktionieren zur vollsten Zufriedenheit." Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass im Thementitel explizit nach Abfrage gefragt war.

Es gibt da auch Leute, die behaupten, eine Datenbank muss für sich funktionieren (d.h. aus Tabellen, Abfrageobjekten und SQL heraus), und die aufgesetzte grafische Oberfläche sorgt dann für Komfort und ergänzende Funktionalität. Da klingt auch ein wenig logisch, da man in Oracle, MySQL, SQL Server, ... mit VBA nichts anfangen kann, weil diese VBA nicht verstehen.

Ich fasse für mich zusammen: Ein Meinungsäußerer redet eben, ist aber nicht Willens oder in der Lage, dies fachlich mit Fakten öffentlich zu untersetzen. Dessen ungeachtet glaubt er sich aber besonders qualifiziert, Aussagen anderer zu beurteilen.

 

Ok in diesem sinne.....
*idee