Office: (Office 2000) Duplikate löschen

Hallo
@Martin wenn Du Das über die ID machst Funktioniert das schon
aber Nicht wenn Du das über den NachNamen machst *wink.gif*
ich denke dass das hier der Denkfehler war *Smilie

 

OK, der Unterschied zw. SQL- und Entwurfsansicht ist intus.
Das heißt, mit dem Code in der Löschabfrage kann ich auf das Einfügen von Tabellen, Abfragen, und den Verknüpfungen derselben ganz verzichten?

Und nochmals zu einem Teil meiner Frage:

'Daten' ist zu ersetzen mit dem Namen meiner Abfrage, in der unter rd. 600.000 Datensätze ca. 1.700 Dupletten sind.

'Delinquenten' ersetzen mit dem Namen der Tabelle, die die 1.700 Duplikate enthält (nur der Zwilling, nicht das Pärchen), die gelöscht werden sollen.

'ID' ersetzen mit dem Feldnamen 'verketten', mit dem ich die Duplikate ausfindig gemacht habe. = gemeinsames Feld bei Abfrage und Tabelle.

Das wars dann oder muss ich noch etwas berücksichtigen?
Sorry, ich kanns leider nicht gleich ausprobieren, sitze grad nicht am Firmenrechner.

Grüße von Cosja

 

Hi,

*confused.gif* Die Datenbank besteht natürlich weiterhin aus Tabellen, Abfragen etc. Aber du kannst mit der Löschabfrage die Duplikate beseitigen, ohne "Hilfs- und Zwischentabellen" für diesen Zweck aufzubauen.

Ja, aber was mich stört, ist das Wort Abfrage. Die Daten liegen doch letztlich in Tabellen. Und nur da kannst du sicher löschen. Ob sich die Sätze auch in der Abfrage löschen lassen, hängt von deren Aufbau ab. Ich würde es vermeiden.

Das ist die Tabelle, die die Kennzeichen der Sätze enthält, die gelöscht werden sollen. Idealerweise ist dieses Kennzeichen eindeutig, d.h. es ist unverwechselbar. Wenn du z.B. ID und Nachname in der Datentabelle hast, sollten die Deliquenten die ID der Sätze enthalten, die gelöscht werden sollen. Nicht deren Nachnamen, denn sonst löschst du ja alle Schmidts, nur weil ein Schmidt doppelt ist. Wenn du noch keine ID hast, bau eine ein, das ist ja nur ein Mausklick. Die ID unterscheidet auch 50 Schmidts.

Anbei ein Beispiel. Schau dir genau an, welche Leute doppelt sind und wer "überlebt". Es gibt echte und vermeintliche Duplikate. Und "Hilfsschlüssel" (=Duplikatbildende Gruppe) ist Vorname, Nachname, Geburtsdatum. Überleben wird die niedrigste ID jedes Hilfsschlüsselwerts. Alles andere ist "Delinquent".

 

Hallo
@Martin
Saubere Gute Lösung *top Gratuliere *hands
darf ich diese in meine Muster sammlung übernehmen ? *grinangel

 

Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie man eine ID nachträglich einbaut.

 

Hallo Martin,

würde mich auch freuen, wenn ich deine "Gute Lösung *top " bei mir lokal abspeichern darf.

mfg
Roland

 

Hi,

Tabelle im Entwurf öffnen, neues Feld namens ID einbauen, Typ Autowert. Dieses Feld zum Primärschlüssel machen oder zumindest mit einem eindeutigen Index belegen. Speichern, fertig.

 

Wie sagt Omma:
"Was ich auf den Tisch stelle, geb ich verloren!"

Also: bedien dich.

 

dafür poste ich es ja *Smilie

 

Per Hand: Tabelle im Entwurf öffnen, neues Feld als Autowert und als Primary Key einfügen.

So richtig druckfertig wäre es, wenn das "NOT IN" durch etwas ersetzt würde, was auch eine Indexnutzung zulässt - auch wenn das wegen der einmaligen Verwendung und vermutlich kleiner Datenmengen nicht die große Rolle spielt. Es ist immer schön, wenn man könnte ...
Als Vorschlag (beide Abfragen zusammengefasst):
Code:

 

Hallo Eberhard,

mit:

bekomme ich in der delete.db den Fehler:
Abfrage benötigt zumindest ein Zielfeld.

ERGÄNZUNG:
Fehler tritt nur dann auf, wenn ich von der SQL- in die Entwurfsansicht wechseln will
ERGÄNZUNG ENDE

Was muss ich da noch anpassen oder abändern?

mfg
Roland

 

Nachträglich ID einbauen geht bei Office 2000 und 600.000 Datensätzen nicht.
Struktur kopieren, ID einbauen, dann Rest kopieren/einfügen geht auch nicht. Arbeitsspeicher macht bei altem Rechner schlapp.
Sorry.*frown.gif*

Gibt es keine andere Option?
Grüße, Cosja

 

Code:

Dafür gibts die Swapdatei (virtueller Arbeitsspeicher). Ist die bei dir eingestellt?

Sicher, dass dir da kein Kreuzprodukt unterlaufen ist?

ich hab das hier mal nachgestellt mit ~870.000 Sätzen. Dauert vielleicht 5 Sekunden und zieht 50 MB Arbeitsspeicher max. So viel wirst du doch haben. Wenn nicht: RAM kostet auch nix mehr.

 

Anfügeabfrage!!!

anschließend alle löschen, wo ID = leer

Oder
Tabellenerstellungsabfrage = gleich erledigt ohne Löscharbeit.

mfg
Roland

 

\@zra8886:
Code:

Eine Löschabfrage benötigt keine Zielfelder, da immer ganze Datensätze gelöscht werden.

Ein Zielfeld benötigst Du, wenn Du Dir in der Datenblattansicht ansehen willst, was zur Löschung ausgewählt ist, und vmtl. auch in der Entwurfsansicht. Da kannst Du Dir ein * hinzufügen (stören tun Zielfelder meines Wissens nach auch nicht).

@Cosja: Da Du offensichtlich gezeigte Beispiele bei Dir nicht übertragen kannst, beginnen wir vielleicht ganz von vorne.
Lade doch einmal die originale ursprüngliche Tabelle hoch mit allerdings nur wenigen (ca. 10) Datensätzen, worin Duplikate enthalten sind. Es müsste auch ersichtlich sein, welche Felder in die Duplikatsbewertung einbezogen werden (für mich die DB Ac2000-lesbar). Siehe auch Anhänge in den Beiträgen