Office: (Office 2007) Formular zur Verknüpfung von Datensätzen bei m:n Beziehung

Hallo Hubert,

das ist ganz klar eine 1:n-Relation, 1 Rechnung, n Zahlungen. Auch eine Zahlung für mehrere Rechnungen ist darüber abzubilden, wenn ich jeder Rechnung den entsprechenden Teilbetrag zuordne, wie Hans-Christian es skizziert hat.

Gruß
Fred

 

Nö.
Eine Rechnung - fünf Zahlungen => 1 : n

 

Hallo Fred,
Hallo Hans-Christian,

ihr habt natürlich recht das es eine klassische 1:n Relation ist.

Wie müsste ich denn korrekt abbilden wenn ich für meine Rechnung eine Gegenrechnung z.B. für einen Schaden von meinem Kunden erhalte?

 

Rein rechnerisch könnte man das als Gutschrift (negativer Rechnungsbetrag) behandeln und den Zahlungseingang über eine Splitbuchung verteilen.
Kommt auch drauf an, wie das abläuft- zahlst Du, zahlt die Versicherung direkt an den Kunden oder an Dich, zieht der Kunde das von der Rechnung ab?
Wie das steuerrechtlich aktuell behandelt werden muss, kann ich nicht beurteilen.

Gruß
Fred

 

Hallo,
Im Prinzip kann ich euren Ausführungen ja nicht widersprechen. Aber was
ist, wenn die Zahlungen schon in einer Tabelle vorliegen (Import der Bank-
daten o.ä.), wie es hier der Fall ist

Das ist in meine Augen eine schlechte Lösung; - eine Checkbox enthält mir
in diesem Fall einfach zu wenig Informationen. Eine Zahlung würde ich immer
mit einem Datum bestätigen.

Das ist dann wohl wahr, deckt aber, wie selbst bemerkt die Möglichkeit der
Ratenzahlung nicht ab. Das geht dann eben nur mit n:m.

gruss ekkehard

edit:
Na gut, man könnte es wohl einfacher von der Importtabelle gleich gesplittet
wenn nötig in eine :n-Tabelle übertragen. So unbedingt muss da ja auch keine
Beziehung zur Importtabelle bestehen.

 

Ratenzahlungen, die vertraglich vereinbart sind kann (oder sollte?) man auch so verbuchen, dass mit dem Ratenzahlungsvertrag eine Haben-Buchung erfolgt, die die ursprüngliche Rechnung ausgleicht. Und dann erfolgen - fällig zu den jeweiligen Zahlungsterminen - die Sollstellungen für die jeweils zu erwartenden Ratenzahlungen und diese Ratenzahlungen werden korrekterweise nicht gegen die Original-Rechnung gebucht sondern gegen eben diese Forderungen aus dem Ratenzahlungsvertrag. So ist man auf der sicheren Seite, dass keine irgendwo hinterlegten Überschreitungen von Fälligkeiten zu automatischen Mahnverfahren werden können.