Office: (Office 2016) Jahresdaten

@Ulrich,
die Grenze für ein Recordset ist 1 GB.
Siehe:
https://support.office.com/de-de/art...rs=de-DE&ad=DE

 

nur zum Verständnis: Der TS hat ca. 10 oder mehr Datenbanken, die jeweils 1 sehr sehr große .CSV-Datei enthalten. Er kann dann in einer weiteren Datenbank alle diese Tabellen verknüpfen und per UNION-Abfragen quasi einen 15 GB-Datensatz durchforsten - jedenfalls solange, wie die Ergebnise der UNION-Abfragen kleiner sind als 2 GB?

OT-Frage: 15 GB reiner Text ist für mich verdammt viel Text - wie kann man soviele Lieferscheine generieren, also erfolgreich wirtschaften, wenn man nur so eine primitive IT einsetzt? Ich wundere mich nur.

grüsse
simon

 

Nö. Die Ausgangsdaten müssen ja auch schon erfasst (verwaltet) werden.
Man müsste schon die Einzeltabellen reduzieren und zusammenfassen und diese Zwischenergebnisse als eigene Tabellen ablegen, um dann diese im Stück zusammen zu bringen. Da das dann wieder sehr fallbezogen sein wird, wenn überhaupt möglich, wäre das arg umständlich ("Dynamik" statt Struktur und Plan).

Nebenbei stirbt bei einem Zusammenstellen per UNION eine Indexnutzung. Wie sollen da Laufzeiten von Abfragen bei den grenzwertigen Datenmengen sein?

Eigentlich sollte man folgende Überlegung voranstellen: Eine Tabelle mit den Daten eines Jahres mit einer Größe von nahe 2 GB muss ja irgendwo herkommen. Bei einer händischen Erfassung müssen da echt fleißige (und billige) Leute am Werk sein. Vermutlich kommt so etwas aber aus einer Datenbank, die das beherrscht. Da könnte man ja die gewünschte Auswertung gleich dort vornehmen ...? Man müsste aber Willen, Kapazität, Berechtigung an der richtigen Stelle haben, dergleichen auf dem kurzen Wege umzusetzen.

 

\@markusxy:

Danke für den Hinweis. *Smilie
Die Limits hat man ja nicht immer gerade parat.

Gruß Ulrich