Office: (Office 2003) KANBAN DB aufbauen

Helfe beim Thema KANBAN DB aufbauen in Microsoft Access Hilfe um das Problem gemeinsam zu lösen; der designer ist glaube nichts für mich ich bräuchte eine Deutsche Anleitung, die Symbole Englisch machen mich wahnsinnig char etc. also da zunächst... Dieses Thema im Forum "Microsoft Access Hilfe" wurde erstellt von Erich290607, 16. April 2010.

  1. KANBAN DB aufbauen


    der designer ist glaube nichts für mich
    ich bräuchte eine Deutsche Anleitung, die Symbole Englisch machen mich wahnsinnig
    char etc. also da zunächst mal nicht drauf achten aber Zufrieden bin ich auch noch nicht

    als Start ? gehe ich in die falsche Richtung ?
     
    Erich290607, 17. Mai 2010
    #46
  2. Hallo,

    die Tabelle Artikel sieht schon ganz gut aus.

    Einen Sinn in der Tabelle LAGER_BESTAND kann ich nicht erkenne, lasse sie einfach ganz weg !

    DIe Lagerbestände sollten in einer Tabelle LAGERPLATZ als kleinste physische Einheit wo Material gelagert werden kann gespeichert werden. Um den gesamten Laberbestand eines Artikels zu erhalten machst Du eine entsprechende Abfrage. Vorteil: keine Redundanz!

    Schau Dir doch bitte mal meinen groben Entwurf aus Post #25 an,
    Ich denke, dass Du mit diesem Modell zurechtkommen müsstest, in Deine folgenden Überlegungen bist Du aber darauf nicht eingegangen. Eine so ähnliche DB läuft produktiv. Ich werde keine DB mal so nebenbei erstellen, das ist nicht Aufgabe des Forums - hier soll Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden,
     
  3. \@ Erich

    Es sieht schonmal besser aus als zuvor. *wink.gif*

    ABER ... mir gefällt das Thema Lagerbestand und Lagerplatz noch nicht wirklich.

    Die Überlegung dabei ist ja folgendes:

    1. Lagerbestand muss gesamt einsehbar sein, aber auch nach Verweilort auswertbar sein.

    2. Verweilort kann ein Lagerregal in einem Lager sein, aber auch der Laderaum im KFZ eines Mitarbeiters der das Teil gerade aus dem Lager entnommen hat um es beim Kunden XYZ einzubauen.

    Beim kurzen drüber gucken über Dein bekomme ich da Magenschmerzen, da sich mir nicht erschliesst wie Du das darstellen willst.

    Vergiß nicht ... ein Lagerbestand kann/darf erst abgebucht werden wenn er tatsächlich weg ist. Entnimmt ein Mitarbeiter zum Einbau und verbaut das Teil dann doch nicht ... wo ist es dann in Deiner DB?

    @ Lalo

    Eine Möglichkeit, aber wie willst Du den obigen Fall dort unterbringen? Oder willst Du Mitarbeiter die entnehmen können quasi als Lagerplatz führen?

    Und dann wäre immer noch die Thematik das möglicherweise der Wareneingang zentral ankommt und von dort aus erst auf die Lagerplätze verteilt wird. Oder willst Du dann intern zwischen den Lagerplätzen umbuchen ... quasi Eingang bei Zentrale wird erfasst als Kompletteingang und von dort aus dann X Stück an Lagerplatz Z und X Stück an Lagerplatz Y und X Stück an Lagerplatz X?

    Gruß

    Rainer
     
    raist10, 17. Mai 2010
    #48
  4. KANBAN DB aufbauen

    Na ja, wann ist was aus dem Lager weg? Das ist schon fast 'ne philosophische Frage.
    Im Zweifelsfalle hilft hier ein "Transitlager", ein Lagerort, der geografisch nicht bestimmt ist. Bei uns brauchen wir das für den Warenaustausch zwischen den Filialen.
    Die Ware wird also aus dem Lager in das Transitlager gebucht, körperlich hat sich aber noch nix bewegt. Wenn dann die Ware nach irgendeiner Zeitspanne in der Filiale körperlich ankommt, wird sie vom Filialleiter aus dem Transit in sein Lager gebucht.
    Während des Transits kann die Ware irgendwo rumschwirren, es ist aber auf jeden Fall nachvollziehbar, wo sie sein sollte und wer es Schuld ist (sehr wichtig).
     
    achtelpetit, 17. Mai 2010
    #49
  5. Hallo Ihr.

    Insofern sich Ersatzteile auf einen KFZ befinden und dort als Handbestand genutzt werden, würde ich diesen auch als Lagerort anlegen. Daraus resultiert: Ein Lagerort müsste auch mehrer Teile aufnehmen können.

    Umbuchungen zwischen Lagerorten sollten auch möglich sein.
     
    SaschaBHH, 17. Mai 2010
    #50
  6. Zum Materialverbrauch "Kanban":

    Wenn eine Kanban-Kiste leer ist, wird wird sie ins Lager gebracht und wieder aufgefüllt (pull-Prinzip).
    Wenn nun Ware aus einem Lagerplatz entnommen wird, das ist in der Regel eine volle Kanban-Kiste, dann sollte dies schon als Verbrauch gebucht werden. Der Bestand in der Kanban-Kiste gilt schon als "verbraucht" und wird nicht mehr als verfügbarer Bestand betrachtet. Es gibt keinen "Bestand beim Mitarbeiter".

    Dieser Materialaufwand fällt dann unter z.B. "Materialgemeinkosten".

    Wenn es kein Kanban ist, wird der Verbrauch einzeln gebucht.

    Zum Wareneingang:

    Solange die Ware noch nicht einem Lagerplatz zugeordnet ist, kann je nach gewählter Organisation entweder ein Lager "Wareneingang" genutzt werden, das quasi nur einen Lagerplatz mit unbegrenzter Kapazität hat oder die Ware wird erst mit der Zuordnung zum effektiven Lagerplatz zugebucht.
    Bei Nutzung eines WE-Lagers fallen dann Lagerortumbuchungen zu den Lagerplätzen zusätzlich an.

    Lagerplatz

    Ein Lagerplatz muss mehrere Artikel (Nummern) aufnehmen können !
     
  7. Ah okay ... also wird im Kanban-System der Lagerbestand nicht nach Stück Material gewertet, sondern nach Verpackungseinheit die je nach Materialart X Stück beinhaltet. Sind das immer die gleichen Stückzahlen oder bestimmt die Materialart wieviel Stück sich in einer Kanban-Kiste befinden?

    Also ist die Lagerverwaltung nach Kanban eher was für Materialien die nach Entnahme aus dem Lager auch mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich verbraucht werden, wie z.B. Produktionsmittel.

    Aber bei Materialien deren Verbrauch nach Entnahme nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit stattfindet, wie z.B. Techniker entnimmt einige Teile für Reparaturzwecke beim Kunden oder sonstwo und weiss noch gar nicht welches Teil er nun wirklich davon braucht, kann das zu Problemen führen, bzw. Fehleinkäufen wenn die Entnahme aus dem Lager bereits als Verbrauch gewertet wird.

    Sehe ich das so richtig?

    @ Erich

    Wie sieht es denn bei Dir nun wirklich aus? Passt die Theorie des Kanban-Systems wirklich zu der Praxis bei Euch?

    Die Entscheidung solltest Du wohl zuerst treffen, da ja die Diskussion gerade die großen Unterschiede zwischen Kanban und 'normaler' Lagerverwaltung aufzeigt.

    Gruß

    Rainer
     
    raist10, 18. Mai 2010
    #52
  8. KANBAN DB aufbauen

    \@Rainer
    ja dem ist so, aber dies ist dann nicht mehr Kanban.

    Mal was zu Kanban:

    Kanban ist ein Prinzip der Bereitstellung von Fertigungsmaterial nach dem Pull-Prinzip - also wer Material bracht meldet sich! Es wird häufig in der Fließfertigung eingesetzt.

    Einfaches Beispiel:
    An einem Montageplatz werden laufend gewisse Teile benötigt. Diese werden in sogenannten Kanban-Behältern bereitgestellt. Wenn nun am Arbeitsplatz ein solcher Behälter leer wird, wird dies z.B. durch eine hochgestellte Klappe signalisiert. Der Kanban-Auffüller, der ständig nach solchen Signalen Ausschau hält holt dann einen bereits bereitgestellten Kanban-Behälter und nimmt den leeren zur Auffüllung und Bereitstellung mit.

    Diese Verfahren kann nicht nur für Kleinteile sondern bei einer Fließfertigung prinzipiell für alle Teile genutzt werden, auch für die Fertigung von Vorprodukten.

    Das hat alles mit Access nichts zu tun sondern hat Einfluß auf das Systemdesign.
     
  9. Hallo Rainer, hallo Bernd

    KANBAN trifft eher die Fertigung, Ersatzteile werden im Grunde nicht wie Fertigungsprodukte gesteuert, sondern aus Erfahrungswerten und zur Sicherheit in ein Lager gehalten damit es im Bedarfsfall "Haverie" gleich zur Stelle ist (Beschaffungszeit), niemand legt sich eine komplette Maschine (Auto wie auch immer) in die Speisekammer. Der Kühlschrank wird nach Bedarf aufgefüllt. Die Lagerverwaltung soll dabei Unterstützen
    das Thema KANBAN denke ich kann in seinem Sinn und Zweck auf ein normales Ersatzteilmanagment nicht wirklich angewendet werden.
    Mein Vorschlag, den Begriff KANBAN hierzu weglassen und dafür den Begriff Materialschein zu verwenden welcher dokumentiert wer, wann, welchen Artikel (Ersatzteil) für welche Maschine entnommen hat. Den Materialschein in eine ähnliche Form KANBAN also Karte gestalten und jeden Artikel damit ausrüsten
    1x täglich eingesammelt wird darüber das Lager gepflegt und entsprechender Bedarf an Ersatzteilen nachbestellt bzw. angefordert.

    Im Grunde passt da doch das Modell #25, obwohl da noch fragen zu bestehen

    - Lagerbestand ?
    - Lager ?
    - Lagerplatz ?

    die Beziehungen habe ich noch nicht ganz verstanden, ich denke auch das noch eine tbl Kategorie rein muss
    und die Zahlungsbedingung dem Instandhalter doch im Grunde nicht interessiert.

    was meint ihr, wollen wir das Modell #25 mal näher durchleuchten ob es für eine normale Lagerverwaltung

    - wo liegt welches Ersatzteil
    - welcher Lieferant zu welchem EP welches Ersatzteil (Material)
    - wer hat wann welches Ersatzteil in welche Maschine verwendet
    - wo finde ich das nicht vorhandene Ersatzteil noch (Standort) aus dem es Leihweise zur Verfügung gestellt werden könnte
    - welches Ersatzteil Artikel wird am meisten benötigt und verursacht dabei die meisten Kosten sollten aber rechtzeig im Lager sein
     
    Erich290607, 18. Mai 2010
    #54
  10. Hallo,

    Kommentare zu meinem Grobentwurf Post #25

    Lagerbestand eines Artikels steht je Lagerplatz in Tabelle "LAGER_BESTAND"

    Der Gesamtbestand eines Artikels ist die Summe der Menge eines Artikels in Tabelle "LAGER_BESTAND".

    Tabelle LAGER enthält nur die Bezeichnungen der verschieden Lager, Tabelle LAGERPLATZ enthält alle gültigen Lagerplätze.

    Durch die Tabelle "LAGER_BESTAND" können auf einem Lagerplatz beliebig viele Artikel gelagert werden.

    Die Tabellen "Best_KOPF" und "BEST_POSITION" wurden eingeführt da ich von einer Bestellschreibung ausging. Wenn dem nicht so ist reicht die Tabelle "BEST_ANFORDERUNG".

    Und die letzten Fragen Deines Post: l
    - wo liegt welches Ersatzteil
    Query über Tabelle LAGER_BESTAND
    - welcher Lieferant zu welchem EP welches Ersatzteil (Material)
    Query über Tabelle LIEF_MAT_INFO
    - wer hat wann welches Ersatzteil in welche Maschine verwendet
    Query über Tabelle MAT_BELEG, ggf. erweitert um Kostenstelle, Maschine, usw.
    - wo finde ich das nicht vorhandene Ersatzteil noch (Standort) aus dem es Leihweise zur Verfügung gestellt werden könnte
    Query über Tabelle LAGER_BESTAND
    - welches Ersatzteil Artikel wird am meisten benötigt und verursacht dabei die meisten Kosten sollten aber rechtzeig im Lager sein
    Query über Tabelle MAT_BELEG, ggf. erweitert um Kostenstelle, Maschine, usw.
     
  11. Hallo Bernd,

    zu dem Begriff INCOTERMS habe ich das gefunden, was möchtest du da drin stehen haben "LIEF_ART_INFO"

    Incoterms | Lieferbedingungen - IHK Nord Westfalen
    Die Incoterms, herausgegeben von der Internationalen Handelskammer, ICC, in Paris dienen als Internationale Regeln für die Auslegung der handelsüblichen ...

    was soll darunter verstanden werden?

    und MAT_BELEGE

    - Lagerort
    - Lagerplatz

    in BEWART, spricht deine tab sicher an Zugang, Abgang, Verliehen, Reparatur, Wartung etc.

    PLUSMINUS (Vorzeichen Zugang = 1, Abgang = -1)

    wenn mir das soweit klar ist, dann würde ich das noch erweitern um Person oder eine Mitarbeiter tab, tab Kategorie und die tab BEST_KOPF belasse ich für die Rückmeldung da ich bestimmte Artikel über ein System bestelle und das in der BEST_KOPF dokumentiere ohne Zahl Bedingung oder über die BEST_ANFORD per Query einen Rückmeldeschein erstellen.

    was müsste ich noch bedenken? die Maschine in MAT_BELEG ist mir klar also käme noch eine tab Maschine hinzu
     
    Erich290607, 18. Mai 2010
    #56
  12. Hallo,
    da Du keine Bestellschreibung machst sind die Incoterms unnötig.

    Unter Bewegungsart verstehe ich z.B. Wareneingang durch Bestellung, Umlagerung Ausgang, Umlagerung Eingang, Inventurdifferenz plus, Inventurdifferenz minus, Warenausgabe/ Verbrauch usw.
    Mit dem Plus-Minus Kennzeichen wird die Menge multipliziert und dann die Tabelle LAGER_BESTAND aktualisiert.
    Die Tabelle der MAT_BELEGE sollte um Angaben des Verbrauchers / Abnehmers des Materials ergänzt werden wie z.B. Kostenstelle, Maschinen-Nr. Projekt-Nr. oder was da bei Euch notwendig ist. Um die Wareneingänge unter Kontrolle zu halten sollte auch die Bestell-Nr. dort aufgenommen werden.
     
  13. KANBAN DB aufbauen

    Danke Bernd,

    ich arbeite da jetzt mal dran, und lade es dann hier hoch zwecks Bewertung etc.
    ich fange erst mit den Forms an wenn ihr soweit mit dem Modell mit geht
    oder Anmerkungen zur Verbesserung habt
    eine Option sollte aber evtl. berücksichtigt werden evtl. Ergänzungen die ich in diesem Schritt versuche zu umgehen abzuwenden klingt besser.
     
    Erich290607, 18. Mai 2010
    #58
  14. so was meint ihr bernd&Rainer,

    wäre das ausreichend oder wo gibt es noch bedenken Anmerkungen zum Modell
    wo und was sollte ergänzt werden
    wo kann ich einen Barcode einbinden für das ein und auslesen der angedachten
    Karten je Artikel eine eigenständige tab mit fortlaufender Nummer mit Bez. zum Lagerbestand
     
    Erich290607, 19. Mai 2010
    #59
  15. \@ Erich

    Habe nur mal kurz drüber geflogen und mir ist mit Sicherheit nicht alles aufgefallen, aber das Thema Lagerbestand gefällt mir noch nicht.

    Im Table Lagerbestand gibt es nur ein Feld für Menge. Was stellst das Feld da? Abgang, Eingang oder Gesamtbestand?

    Dann die Thematik wie verhält sich das Table Lager zu Lagerplatz oder umgekehrt. Die stehen nicht in Beziehung was irgendwie nicht sein kann, denn der Lagerplatz stellt ja quasi die Position im Lager da. Also müßte es hier eine 1:n Beziehung zwischen Table Lager und Table Lagerplatz geben.

    Wenn sich das Lager dann in Beziehung zum Lagerplatz steht, ist die Frage ob die ganzen anderen Beziehungen zum Table Lager so wirklich notwendig sind. Z.B. Lagerbestand kann sich ja nur auf einen Lagerplatz in einem Lager beziehen, womit die Beziehung zum Table Lager überflüssig wäre da sich das ja auch der Beziehung Lagerbestand zu Lagerplatz ableitet.

    Denke da musst Du nochmal massiv rüber gucken.

    Kleiner Tip: Bei mir hat sich immer bewährt erstmal eine Art Workflow aus der Praxis als stichpunktartige Aussagen niederzuschreiben, quasi nach dem Motto wer mit wem, wann, wie und warum. Jede Aussage in einem eigenen Block. Dann die Aussagen ausschneiden und anfangen zu sortieren nach Überbegriffen ... bei Dir könnte das z.B. sein Wareneingang, Warenlagerung, Warenentnahme etc. . Wenn ich gemerkt habe das eine Aussage zu mehreren Oberbegriffen passt, habe ich die dann eben so lange geteilt und umformuliert bis eine Aussage nur noch wirklich zu einem Oberbegriff passt. Danach dann innerhalb der Oberbegriffe die Aussagen versucht nach Unterbegriffen zu teilen ... z.B. könnte das bei Dir sein Oberbegriff: Warenentname und dazu die Unterbegriffe: Entnahme für Produktion, Entnahme für Reparatur, Entnahme wegen Rücksendung etc. ... . Hier wiederum, passt eine Aussage zu mehreren Unterbegriffen solange aufteilen und umformulieren bis sie eindeutig nur noch zu einem Unterbegriff passt (natürlich darf man dabei den Ablauf in der Praxis nicht verbiegen/verändern ... eh klar, oder? ^^).

    Und irgendwann hast Du dann viele wunderschöne sortierte Häufchen vor Dir ... und dann solltest Du eigentlich ziemlich exakt wissen wie es in der Praxis abläuft und das Datenmodell wird dadurch wesentlich einfacher darzustellen.

    Gruß

    Rainer
     
    raist10, 19. Mai 2010
    #60
Thema:

KANBAN DB aufbauen

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