Office: (Office 2003) KANBAN DB aufbauen

Helfe beim Thema KANBAN DB aufbauen in Microsoft Access Hilfe um das Problem gemeinsam zu lösen; ... jedoch wird Dir auch die beste Datenbank keine Diebe verscheuchen Keine Frage, hast Du absolut Recht. Eine gute DB kann allerdings bis zu einem... Dieses Thema im Forum "Microsoft Access Hilfe" wurde erstellt von Erich290607, 16. April 2010.

  1. KANBAN DB aufbauen


    Keine Frage, hast Du absolut Recht. Eine gute DB kann allerdings bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar machen ob etwas ein Diebstahl war und sie kann Diebstähle deutlich früher aufdecken als erst bei der Inventur. Da die Belegführung pro "Warenkiste" ziemlich konkret ist ... wenn 50 Stück von Artikel XYZ im Lager sein sollte nach Bestandsauswertung aus der DB und dazu auch 5 Entnahmebelege á 10 Stück offen sind in der DB ist es etwas eindeutiger nachvollziehbar ob die im Lager nicht vorhandenen 50 Stück wegen Diebstahl nicht da sind oder ob es nur ein Versehen in der Datenführung war.

    @ Erich

    Es würde nun zwar der Wareneingang erfasst werden und auch gleich passende Entnahmebelege für das Lager ... aber was ist mit der Thematik "echter" Verbrauch? Nur weil eine Ware aus dem Lager entnommen wurde, wurde Sie ja noch nicht wirklich verbraucht.

    Für die Lagerverwaltung selber vielleicht nicht so wichtig ... aus dem Lager raus = Lagerbestandsreduzierung und Ende der Geschichte.

    Aber für den betrieblichen Überblick und die Nachvollziehbarkeit doch recht interessant und wenn ich das tblMaschinen richtig deute willst Du auch irgendwo den Überblick haben zu welcher Maschine wurde entnommen.

    Wie willst Du den Part gestalten? Mitarbeiter entnimmt und schreibt bereits bei der Entnahme auf den Entnahmebeleg drauf wofür? Ist das sinnvoll und praxisgerecht?

    Wäre es nicht vielleicht auch sinnvoll zusätzlich zur Erfassung der Entnahme aus dem Lager auch eine Erfassung des Verbrauches mit einzubauen?

    Denkbar - als einfachstes System - wäre ja z.B. nicht nur einen Entnahmebeleg zu einer Warenkiste zu drucken, sondern auch noch einen zweiten Beleg als Verbrauchsbeleg.

    Jede Maschine oder Verbrauchsort bekommt seine eigene Belegkiste und wenn eine Ware an einer Maschine verbraucht wird, schmeisst der Maschinenführer einfach den Verbrauchsbeleg des Artikels in die Kiste an seiner Maschine.

    Das wäre über die Erfassung des Verbrauchsvorganges machbar/darstellbar. Defekte Leitung wird der Mitarbeiter ja nicht einfach wieder stillschweigend ins Lager zurück legen, sondern irgendwo hin aussortieren. Da müsste der Verbrauch dann als "defektes Material" oder sowas in der Richtung erfasst werden.

    Dann hättest Du genauen Überblick ... Mitarbeiter A hat Leitung X entnommen, für die gibt es den Verbrauch "defektes Material" und nun erklärt sich auch wieso Mitarbeiter A kurz drauf eine zweite Leitung des Artikels X aus dem Lager entnimmt und dafür gibt es dann den Verbrauch "in Maschine eingebaut" mit genauer Bezeichnung der Maschine.

    Richtig, das Thema wird wirklich sein ein Handling zu schaffen das so praxisnah ist das es die Mitarbeiter auch annehmen und einhalten, welches aber exakt genug ist um sicher zu stellen das die Datenhaltung nicht gefährdet wird.

    Ich denke die Zettelwirtschaft mit den Belegen wird Dich über Zeit gesehen nicht glücklick machen. Am sinnvollsten wäre es wohl Scanner im Lager einzubauen wo der Mitarbeiter sich mit seiner Codekarte (ist ja auch nur ein Barcode) anmeldet und einen Artikel als Entnahme durchscannt. So kann er dann auch einen Artikel den er versehentlich entnommen hat wieder zurück legen in dem er den Artikel als Einlage ins Lager beim zurück bringen einscannt.

    Mir wird nun auch klar wieso KanBan mit "KanBan-Kisten" arbeitet. Jede Kiste wird Ihre eigene einzigartige Kennung haben. Beim Wareneingang wird dann nur noch festgehalten welcher Artikel in welcher KanBan-Kiste einsortiert wurde. Und der Rest der Warenverfolgung leitet sich dann aus der Codierung der Kiste ab, so braucht man nur noch Barcode-Etiketten/-Belege für Materialien zu drucken die nicht in eine Standardkiste passen.

    Solltest Du mal in der Richtung Deiner Firma vorschlagen: Kisten anzuschaffen die jede einen einzigartigen Code (am besten eingestanzt oder als Metallplättchen angerschweisst/angenietet) hat. Und dann für jedes Lager und jede mögliche Verbrauchsstelle einen Scanner anzuschaffen.

    Damit hättest Du dann auf einfachste Weise lückenlose Verfolgung und da beim Wareneingang bei der Verpackung wieder die Kisten eingelesen werden, siehst Du auch sofort wo bei der Entnahme/dem Verbrauch etwas nicht stimmt ... eine Kiste mit einem Code kann ja nur wieder für den Wareneingang zur Verfügung stehen wenn es einen Entnahme-Vorgang aus dem Lager gibt und einen Verbrauchsvorgang an einer Maschine oder sonstwo. *wink.gif*

    Gruß

    Rainer
     
    raist10, 22. Mai 2010
    #91
  2. Hallo Thomas, hallo Rainer

    ich stimme euch zu jedem Punkt weitesgehend zu.
    Aber wie Thomas meint, ich habe nicht vor eine komplexe DB zu basteln nur so viel wie erforderlich ist um die Ersatzteile geordnet im Lager zu halten
    nicht mehr und nicht weniger.

    für alles andere haben wir den Einkauf, Wareneingang der jedoch nichts mit dem Ersatzteillager zu tun hat.

    Ich bin daher der Meinung das das Modell so ausreichen sollte und seinen Zweck erfüllt, besser als eine schlecht geführte Excelliste

    also wie geht es weiter?
     
    Erich290607, 23. Mai 2010
    #92
  3. Wie wohl? Mit der Weiterarbeit am Datenmodell. *wink.gif*

    Und da zuerst mit Deiner Antwort auf ein paar Fragen/Überlegungen:

    1. Entnahmebeleg einzeln für jedes Stück Material, bzw. für jede Lagerkiste?

    2. Auch Einbau einer Verbrauchserfassung?

    3. Wie soll der Ablauf in der Praxis aussehen?

    Gruß

    Rainer
     
    raist10, 23. Mai 2010
    #93
  4. KANBAN DB aufbauen

    zu 1*Smilie ja, sollten wir einbauen, finde ich persönlich sehr Gut
    wie könnte der Inhalt aussehen, und die größe des Beleges

    zu 2*Smilie ja, ich muss schauen das ich die Kollegen dazu animiere bzw. den Ablauf entnehmen unserer Ersatzteile aus dem Lager muss so sein

    zu 3*Smilie in kürze erhalten wir neues Equipment wie Lagerschränke, Regale sonstiges. Das wäre ein guter Zeitpunkt zunächst eine Ist Aufnahme zu machen und das Lager in Ordnung zu bringen.

    das wäre dann für mich die Schnittstelle, den Ablauf ungefähr so zu gestalten. (Vieleicht zunächst mal als Pilot)

    Frage: wie soll denn der Inhalt sein

    - Störung Anlage (defekte Komponente) wird festgestellt
    - Komponente (Ersatzteil) wird aus dem Lager entnommen Beleg aus der Kiste
    entnehmen und in Sammelbehälter werfen, nach Unterschrift (oder Stempel Personenbezogen) und Eintrag Datum, Zeit ich denke die 2-3 sec. sollte man finden.

    die Belege werden täglich eingesammelt und in der DB mittels Scanner aktualisiert, und jetzt bin ich mir nicht sicher zurück in die Kiste oder abheften archivieren und neue in die Kiste.

    du fragst sicher wie geht es heute, ? über Listen ohne weitere Ordnung
    die Daten werden sporadisch mal aktualisiert.
    in der kommenden Woche Do, Fr wird das Thema besprochen und wir wollen gemeinsam einen Ablauf festlegen.

    da werde ich die 2 Punkte 1-2 berücksichtigen, letztendlich sind es unsere Teile für die ich evtl. Rechenschaft ablegen muss.
    was von uns nicht gekauft wird, kann man ja außen vorlassen
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Januar 2021
    Erich290607, 23. Mai 2010
    #94
  5. Hallo Rainer, hallo Bernd

    ihr seid gerade nicht in der nähe ? #94
    brauche deine, eure Antworten bzw. Anmerkungen dazu

    Danke
     
    Erich290607, 26. Mai 2010
    #95
  6. \@ Erich

    Du brauchst da keine Antworten, Du hast die Antworten bereits alle hier im Thread. *wink.gif*

    Und versuch nun mal selber das Datenmodell darauf passend umzustellen. Meiner Meinung dürfte es relativ easy und mit wenigen Handgriffen machbar sein.

    Probiere es mal aus und poste das Ergebnis hier.

    Gruß

    Rainer
     
    raist10, 26. Mai 2010
    #96
  7. Hallo,

    Im Datenmodell gibt es die Tabelle MATBELEG. In ihr werden ALLE Materialbewegungen als "Einzelbeleg" gespeichert. Es darf keine Materialbuchungen geben, die nicht hier gespeichert sind. Aus dieser Tabelle sind dann alle Bewegungen recherchierbar.

    Zu Frage 1 "Entnahmebeleg einzeln für jedes Stück Material, bzw. für jede Lagerkiste?"

    Buchungen auf dem niedersten Informationslevel vornehmen, also keine Zusammenfassungen. Nur so lässt sich recherchieren und auswerten.

    Zur Frage 2 "Einbau einer Verbrauchserfassung":

    Klar ohne die geht es nicht. Damit sollten aber dann alle Materialbewegungen "gebucht" werden, also alle Zu- und Abgänge.
    (Nur so am Rande: Da es sich hier um eine "Neben-Bestandsführung" handelt wird hier nicht zwischen Verbrauch und aktivierungspflichtiger Entnahme unterschieden. Dies ist dann Aufgabe der "Haupt-Bestandsführung" mit den angeschlossenen Finanzkonten.)
     
  8. KANBAN DB aufbauen

    Du hast da was mißverstanden. Es ist natürlich klar das es für jede Materialbewegung eineBuchung im Table Materialbeleg geben MUSS und dieser auf der Lager-/Verpackungseinheit gebucht wird. Aber hier ging es um die Belege die ausgedruckt werden und dem Material das ins Lager kommt für die spätere Entnahme-Buchung beigelegt werden. Frei nach dem Motto: Mitarbeiter entnimmt Ware aus Lager und schmeisst den Entnahmebeleg in eine Kiste und alles was in der Kiste liegt wird dann auch gebucht.

    Und das einzeln bezog sich darauf das Erich zuerst vor hatte, jeden gebuchten Belege wieder zurück ins Lager zu tragen um den Belege für die nächste Lagerentnahme nutzen zu können. *wink.gif*

    Natürlich geht es auch ohne ... Entnahme aus dem Lager und dann tschüss. Was ich nicht wirklich sinnvoll finde und daher die Erläuterung wieso nicht und die Rückfrage an Erich ob er nicht doch die Verbrauchserfassung mit einbauen mag/will.

    Und zum Thema Hauptbestandsführung ... wenn ich das richtig mitbekommen habe aus den Aussagen von Erich besteht die nicht wirklich. Somit scheint es hier eben keine Möglichkeit zu geben den Verbrauch von Lagerentnahmen an einer anderen Stelle zu überprüfen, bzw. mit einer anderweitigen Datenerfassung abzugleichen.

    Gruß

    Rainer
     
    raist10, 27. Mai 2010
    #98
  9. Sorry, Rainer ihr verwirrt mich langsam und ich weiß schon garnicht mehr wirklich weiter, mal Verbrauchserfassung dann wieder nicht
    im Augenblick so oft ich mir das Modell auch anschaue, zu mache und wieder anschaue habe ich z.Z. nur noch ?? vor Augen wie jetzt was passt jetzt einmal ist doch einfach dann wieder so aber wie jetzt?

    unterm Strich werde ich das entnommene Material in ein sogenanntes Betriebsmittelanforderungssystem nachfordern dh. bestellen, mein Projekt soll das Lager effizent und praktikabel Verwalten, das eben ein immer aktueller Überblick an Bestand vorhanden ist, dabei ist die Sache Beleg für mich schon interessant und sehe auch einen positiven Sinn darin...
     
    Erich290607, 27. Mai 2010
    #99
  10. Wieso verwirren wir Dich? Wir diskutieren hier nur über Pro und Contra von Möglichkeiten und darüber was wann wie und wo.

    Aber sowas darf Dich nicht verwirren ... zumindest nicht wenn Du weisst was die DB können soll, bzw. was sie im Endeffekt leisten soll.

    Womit wir wieder beim irgendwann zu Anfang erwähnten Thema Pflichtenheft wären. ^^

    Aber hier ein paar Entscheidungshilfen:

    1. Du kannst einfach nur Ware ins Lager einsortieren und dazu irgendwelche Barcode-Zettele aus einer Vorratsbox dran pappen. Liegt so ein Barcode-Zettele in der Box wird das von Dir eingesammelt und aus dem Lager als Entnahme gebucht und der Zettel landet danach wieder in der Vorratsbox wo er für die nächste Einsortierung her genommen wird. So war Deine Ausgangsüberlegung.

    Frage an Dich: Was bekommst Du für Informationen bei dieser Vorgehensweise? Sind die Informationen nachprüfbar/kontrollierbar bei der Eingabe in die DB? Buchst Du dabei nicht eher völlig blind und unkontrolliert die Ware aus ... könnte ja auch ein Dieb brav die Zettele in den Lagerausgang gelegt haben und Du buchst die dann auch brav als Verbrauch aus. *wink.gif*

    Willst Du das so wirklich?

    2. Du druckst zu jeder Wareneinheit (also entweder 1 Stück oder 1 Verpackungseinheit oder eben die Größe die minimal entnommen werden kann) einen eigenen Beleg. Du speicherst den Belegdruck in der DB ab. Der Entnehmer wirft den Zettel wieder in die Ausgangsbox, Du entnimmst den Zettel und buchst ihn aus dem Lagerbestand aus, aber heftest nun den Zettel körperlich auch ab.

    Bekommst Du hier mehr Information? Ist diese Vorgehensweise besser kontrollierbar als 1? Kannst Du doppelte Ausbuchungen vermeiden? Ist es besser kontrollierbar welche Ware aus welcher Lieferung (der Beleg ist ja mit der Wareneingangslieferung per Beziehung verbunden) noch da sein muss und welche nicht mehr da sein kann?

    3. Vorgehen bei der Entnahme ähnlich wie unter 2., aber nur das die Entnahme als körperlicher Abgang aus dem Lager gewertet wird aber noch nicht als Abgang aus dem körperlichen Besitz der Firma. Das Material schwebt so lange im Luft leeren Raum bis ein Verbrauchsbeleg rein kommt. Dann wird der gebucht und damit ist die Ware nicht nur aus dem Lager raus sondern auch aus dem Warenbesitz der Firma.

    Was kannst Du jetzt an Informationen ziehen? Kannst Du jetzt auf Knopfdruck sagen was muss im Lager sein, was wurde tatsächlich an Ware im Zeitraum X aus dem Lager entnommen und verbraucht und welcher Warenwert schwirrt noch im Nirwana rum ... also aus dem Lager entnommern aber nicht verbraucht? Kannst Du jetzt unter der Annahme das eine Entnahme nur mit Mitarbeiter-Unterschrift/Kennung erfolgen kann auf Knopfdruck sagen wer welche Ware entnommen hat die noch nicht verbraucht wurde? Könnten Dir dabei Ungereimtheiten auffallen ... egal ob jetzt Diebstahl oder schlichtes Vergessen den Beleg einzuwerfen? Könntest Du jetzt Deiner GL einen sauberen Bericht vorlegen über Lagerwert, gesamten Materialwert im Besitz, Verbrauch von Material im Zeitraum X und welcher Materialien in welchem Umfang aus welcher Lieferung hat Maschine Y im Zeitraum von Y bis X verbraucht?

    Fragen über Fragen ... Du musst Dir die Antworten selber geben. *wink.gif*

    Gruß

    Rainer
     
    raist10, 27. Mai 2010
Thema:

KANBAN DB aufbauen

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