Office: (Office 2007) Lagerdatenbank mit Zusatzinfos+ Normalisierung richtig machen

Helfe beim Thema Lagerdatenbank mit Zusatzinfos+ Normalisierung richtig machen in Microsoft Access Hilfe um das Problem gemeinsam zu lösen; von KayH nun geht es daran, das vorhandene auf das neue zu übertragen Muss ich das verstehen? Buch (welches?) ist an sich schön und gut; nur... Dieses Thema im Forum "Microsoft Access Hilfe" wurde erstellt von KayH, 3. November 2009.

  1. Lagerdatenbank mit Zusatzinfos+ Normalisierung richtig machen


    Muss ich das verstehen?

    Buch (welches?) ist an sich schön und gut; nur brauchst Du erstmal das Basiswissen zum Thema Datenbanken (der angesprochene Link vermittelt das!).
    Ohne das wird es sehr schwer... Access ist nur das Mittel der Wahl. Grundsätzlich befinden wir uns im Thema Datenbanken; und dazu ist das angesprochene Wissen unumgänglich.
     
    CptChaos, 5. November 2009
    #16
  2. Hi,

    ich hab da mal was vorbereitet, was die "Datenblätter" den Sensoren und den Ein/Ausbau in Motoren abbildet.

    Bitte erst das Bild angucken und verstehen, dann die DB öffnen.

    In der DB sind 3 Sensortypen angelegt und zeigen ihre Datenblätter. Bei den Typen könnt ihr in der Beschreibung die Messbereiche und Auflösung lesen. Diese Texte habe ich dann in der Sensortypdatenblatttabelle auch nachgebaut.

    Die Sensortypen sind allerdings nur "Katalogartikel", d.h. man kann sie nicht einbauen. Es sind (aus OOP-SIcht) Klassen. Die "konkreten" Sensoren (OOP: Instanzen) sind in der Sensorentabelle abgelegt. Sie haben einen Sensortyp (damit stehen auch die Kennwerte fest), v.a. aber können die einzelnen Sensoren auch mal defekt oder dejustiert sein.

    Die Sensoren werden in Motoren ein- und ausgebaut. Dabei tritt der Motor in eine ähnliche Positon wie das Lager in der Lagerdatenbank: er "lagert" die Sensoren, aber natürlich nur, solange sie da eingebaut (eingelagert) sind. Werden sie wieder aus dem Motor ausgebaut, sind die frei.

    Ich habe den Anschluss an die Lagerverwaltung nur angedeutet, weil ich nicht weiß, wie die "Lagerung" im Motor mit dem echten Sensorlager korrespondiert. Kurz: wann "räumt ihr herumfliegende Sensoren ins Lager"? Sofort? Abends? Nie? *wink.gif*
     
    Atrus2711, 5. November 2009
    #17
  3. ChristianS., 5. November 2009
    #18
  4. Lagerdatenbank mit Zusatzinfos+ Normalisierung richtig machen

    \@CptChaos:

    sowas nennt man Analogie, bekanntes auf Neues übertragen.
    Buch ist das Access-Buch 2000.Der dicke Wälzer mit dem man Leute totschalgen kann*Smilie

    @Atrus:

    Danke!
    Und versuch die 'Denke' dahinter zu kapieren. So war auch mein Gedankengang, nur an der Umsetzung haperts.

    Also die Sensoren können NUR 3Standorte haben: Lager, Verbaut(im Motor) oder Schrott (also defekt).Es kommen also neue Sensoren dazu und alte fliegen raus. Es soll aber nichts automatisch nachbestellt werden oder so.
    Man soll nur die Sensoren leicht neu einfügen können oder kaputte entfernen.

    Ich schau mir das erstmal in ruhe an.
    thnx!
     
  5. Das Lager ist aber vielleicht groß und könnte in Gebäude, Räume, Regale etc gegliedert sein.

    Auch Motoren (im Sinne von "Sensorlager" für eingebaute Sensoren) kann es im Labor/Werk mehrere geben.

    Nur der Schrott ist ein einziger Ort - ein Haufen *wink.gif* da führt ihr aber vermutlich auch kein Buch mehr, an welcher STelle im Schrotthaufen er liegt.

    Evtl. könnte man die Montagetabelle zu einer "Umsatztabelle" erweitern, wo dann drinsteht, woher oder wohin der einzelne Sensor bewegt wurde (in oder aus Motor/Lager/Schrott).
     
    Atrus2711, 6. November 2009
    #20
  6. Die Gliederung vom Lager ist Bockwurst.Es gibt nur Lager, fertig! Man soll ja nichts komplizierter machen.
    Die Dinger kommen NUR aus dem Lager, und werden in den Motor eingebaut.Fertig.
    Wenn sie defekt sind werden sie: a) weggeschmissen
    b) repariert
    wenn sie weggehauen werden soll man sie eh aus system entfernen können und wenn sie repariert werden sollen, soll er das unter defekt anzeigen.
    Was boch n weiteres Highlight wäre, ist das man unter den sensortypdatenblatt noch nen Feld mit der Laufzeit einfügt.
    Der Anwender soll die Laufzeit, die der Sensor benutzt wurde einfach eintragen .Basta. wenn der Sensor nochmal verwendet wird, trägt wieder jemand die Zeit ein. Diese sollen sich dann zu einer Gesamtlaufzeit addieren.
    Also wieder was neues dazu. wusste ich bis dato auch nicht.
     
  7. Die DB bildet die Realität ab. Wenn die Realität nur ein Lager hat , wäre die Lagergliederung zuviel. Wenn es aber 10 Lager gibt, wäre sie nötig. Ich kenne deine Realität nicht. Du hast die an Christians LagerDB rangehängt, da ist das Lager durchaus gegliedert.

    Wäre dann evtl. ein eigenes "Lager": Werkstatt. Aus dem Motor raus, in die Werkstatt rein. Die entsorgten Sensoren können wohl weg, andererseits haben sie ja vielleicht für Messeregebnisse gesorgt, die dann mitgelöscht würden oder "verwaisen" müssten.

    beißt sich mit
    denn: die Laufzeit ergibt sich doch wohl aus der Zeitspanne zwischen Einbau in den Motor und dem Ausbau. Das separat zu führen, ist Unsinn.
     
    Atrus2711, 6. November 2009
    #22
  8. Lagerdatenbank mit Zusatzinfos+ Normalisierung richtig machen

    Man deine Gedankengänge sind echt krass!!
    Ich gebe dir vollkommen recht!
    Nur sieht die Realität anders aus.
    Man nimmt dem Sensor aus dem Lager und baut ihn ein. Datum und Zeit stehen.Richtig.Aber wenn der Motor nicht bewegt wird, hat der Sensor auch keine laufzeit, und wenn er 10Jahre im Motor verbleibt.
    Also muss man das extra eintragen können.

    Mit aus motor raus- werkstatt rein hsate recht.

    da die sensoren keine daten speichern, und auch keine daten , die der Sensor mißt in der Db gespeichert werden sollen, kann er einfach ausn system gelöscht werden und basta. was der irgendwann mal gemacht hat ist unwichtig. es geht nur um den momentanen verbleib und wo er schon mal drin war(laufzeit).wenn der Sensor dann nach ca 400 Betriebstunden kaputt ist, wird er halt entfernt.die DB muss nicht wissen, das es diesen Sensor mal gab.
    In der realität gibts nur 1 Lager!

    echt respekt für deinen Ideenreichtum!
     
  9. \@Atrus:
    in tblSensoren hast Du ja schon die Bemerkung eingefügt, was mit den sensoren ist(ok,dejustiert, defekt, neu)
    da kann ich doch einfach hinschreiben, ob die verbaut, im lager oder in der;jetzt neu; Werkstatt sind, oder?
     
  10. Die Laufzeit dann trotzdem eine "Summierung" der Zeiten des Sensors im Motor, solange er läuft. Man müsste also die "Brummzeit" des Motors noch irgendwo protokollieren.

    Auf der Zeitachse sieht das dann so aus wie im Bild (Lifeycycle für einen konkreten Sensor). Zu zählen wären die grünen Zeiten.

    Da das auf der gleiche Zeitachse ist, müsste man also neben den Montage"umsätzen" auch die Laufzeiten der Motoren gegen die Zeit protokollieren (wer brummt von wann bis wann). Welcher Sensor da gerade lief, ist dann über die Zeitdimension klar. Die Laufzeiten summieren ist via DateDiff und Summe kein Problem.

    Wenn ich bedenke, dass ich mir den Mabau damals nicht zugetraut habe... *stupid
     
    Atrus2711, 6. November 2009
    #25
  11. Naja, text ist gedudig. Wenn du im Text nachhalten willst, wo der Sensor bisher Zeiten abgebrummt hat und wo er jetzt (das ändert sich!) gerade steckt, dann gute Nacht...
     
    Atrus2711, 6. November 2009
    #26
  12. spontan würd ich sagen der Atrus isn DiplIng und erklärt mir grad wie das läuft hier*Smilie
    Also das mit der Brummzeit ist schon top.
    Ich will nicht nachhalten wo das ding bis dato war habe ich grade beschlossen.
    aber die zeit als Summe ist trotzdem wichtig.
    ich probier das mal...
     
  13. Lagerdatenbank mit Zusatzinfos+ Normalisierung richtig machen

    kann ich doch nicht probieren.
    hier haben alle schweinegrippe, das ist mir zu krass!
    ich les eure links weiter und mach am montag mit access weiter.(hab zu hause kein Access.
    also denn. schönes wochenende!


    PS: und bei fremdkontakt immer schön die Hände waschen!!
     
  14. hatte nicht die Traute dazu *wink.gif* im Nachhinein betrachtet, wärs wohl möglich gewesen...

    Wenn du diese Zeitsrahl-Überlapp-Denke haben willst, dann wirst du die Zeitblöcke (Motorlaufzeit und Sensorverweilzeit) führen müssen. Alternativ: Betriebsstundenzähler in den Sensor einbauen oder Strichliste führen *grins

    Stundenten kriegen die Vollversion von Office als Studiversion für einen Knopf und einen Klicker... vielleicht reicht auch die Runtime von MS für erste Experimente.
     
    Atrus2711, 6. November 2009
    #29
  15. cest la vie würd ich sagen.

    Also die Prüfstände haben einen Betriebsstundenzähler, von da muss dann jemand die Zeit in die DB eintragen, und wenn der Motor im Auto durch die Gegend fährt muss halt der DiplIng sich die Zeit merken und das dann auch in die Db eintragen. und am ende sollen die Zeiten zu einer Gesamtzeit verschmelzen, das man weiß wie lange das Ding insgesamt gelaufen ist.Die Zeit muss somit von hand eingetragen werden.
    Also nicht so kompliziert denke ich.
    kann mich aber erst mo drum kümmern(mein Notebook macht grad schlappGottsei Dank gibt es ja auch notebookForen,kauft euch bloß kein Dell-GarantieEnde=NotebookEnde)
     
Thema:

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