Office: (Office 2003) Logik für Datenerfassung / Gültigkeitsprüfung

Helfe beim Thema Logik für Datenerfassung / Gültigkeitsprüfung in Microsoft Access Hilfe um das Problem gemeinsam zu lösen; \@Peter Du hast recht, ich bin von meinem Vorschlag ausgegangen, alle Daten in einer Spalte zu speichern. Egal, welche Konstruktion Santo jetzt... Dieses Thema im Forum "Microsoft Access Hilfe" wurde erstellt von santo, 24. Dezember 2010.

  1. Logik für Datenerfassung / Gültigkeitsprüfung


    \@Peter
    Du hast recht, ich bin von meinem Vorschlag ausgegangen, alle Daten in einer Spalte zu speichern.

    Egal, welche Konstruktion Santo jetzt bevorzugt: die Tabellenkonstruktion sollte noch einmal komplett durchdacht werden, bevor Formulare gebaut werden.
     
    achtelpetit, 26. Dezember 2010
    #16
  2. Hallo Thomas

    Ich habe die Struktur überdacht - und wie erwähnt finde ich deine Idee mit dem Ereignisppar gut - und angepasst, siehe dazu meinen letzten Beitrag inkl. Dateianhang.

    Ein offener Punkt bleibt, wie kann verhindert werden, dass der Datensatz bei einer Falscheingabe gespeichert wird.

    Gruss
    Santo
     
  3. Ich glaub', da ist mehr offen.
    Für mich schön, wenn Du das gut findest. Bist Du sicher, daß alle Ereignisse paarweise auftreten? Falls dem nicht so sein sollte, hat das Konsequenzen für den Tabellenaufbau?

    Nach Eingabe in das Formularfeld prüfst Du, ob das eingegebene Datum größer/gleich dem größten Datum des entsprechenden Ereignisses für die Personalnummer ist.
    Anbei ein Beispiel (Formular1).
    Ohne konsequente Überarbeitung der Tabellen fällst Du von einem Probem ins nächste. Ich behaupte sogar, daß nicht einmal die Aufgabenstellung (unabhängig von der DB) klar ist.
     
    achtelpetit, 26. Dezember 2010
    #18
  4. Logik für Datenerfassung / Gültigkeitsprüfung

    Hallo

    Die Aufgabenstellung - behaupte ich jetzt mal - ist klar, zumindest ist mir klar, was ich erreichen will.

    Die Ereignisse, welche mir in den Sinn kommen, sind alle paarweise bzw. können so verwendet werden (selbst die Bankverbindung gültig von, gültig bis).

    Worauf du mich allerdings mit Formular1 aufmerksam machen willst, ist mir leider nicht klar, ausser dass ich beim MaxDatum auch auf das Ereignis (Art des Ereignisses) abfragen muss bzw. unterscheiden muss - sollte doch möglich sein.

    Kannst du hier etwas deutlicher werden?

    Aufgabenstellung:
    Die Ein/Austritte, bzw. das die Start- und Endpunkte werde ich benötigen, für viele Dinge, wie
    • Ferientage berechnen, bzw. Anspruch auf Ferientage, sowohl bei Std- als auch Monatslöhnern
    • Mutterschaftsurlaub, Unbezahlter Urlaub, für Taggeldentschädigungen bzw. Pensionskasssen-"geschichten"
    • Arbeitspläne/Einsatzpläne erstellen
    • erkenne ob ein MA aktiv, inaktiv ist
    • etc.

    gruss
    Santo
     
  5. Ist nur so ein Gefühl, das mich immer beschleicht, wenn ich eine komplexe Aufgabenstellung sehe, die mit 3 Tabellen gelöst wird.
    In der Personalstammtabelle sollte die Zuordnung Kanton zu PLZ in eine separate Tabelle ausgelagert werden. Die Länder gehören in eine extra Tabelle.
    Wenn Urlaub berechnet wird, brauchst Du dafür eine Datenbasis. Das Geschlecht des Mitarbeiters ist nicht festgehalten (das beschert Dir früher oder später schwangere Männer). Es gibt keine Kontaktdaten (Telefon, Fax, Mail).

    Aber wenn Du zurechtkommst, dann isses ja gut.
     
    achtelpetit, 26. Dezember 2010
    #20
  6. Hallo,

    @achtelpetit: du hast sicherlich recht, die wenigen Daten sind sicher nicht ausreichend. Aber ich denke, santo will zunächst in "kleinen Schritten" Probleme/Unklarheiten beseitigen bzw. klären.

    Den Vorteil eines Feldes ist mir noch nicht vollständig klar

    @santo: du hast recht, meine Plausibilitätsprüfungen waren ungenügend!

    Ich verstehe die Felder Start und Ende so, das sie nicht immer gleichzeitig geschrieben werden müssen. Dann geht es nicht, das beide Felder eine Zwangseingabe haben.

    Beispiel Urlaub: Man sollte doch Urlaub Start eintragen können u. das Ende noch offenlassen. So kann auch z.B ermittelt werden, wer alles im Urlaub ist. (Abfrage mit Art: Urlaub; Start: Nicht Null; Ende: ist Null)

    So lassen sich für beliebig andere Arten Beispiele denken.

    Anbei die DB mit nunmehr verbesserten Plausibilitätsprüfungen.
    Diese sind nun so gestaltet, dass die Validierung direkt bei der Eingabe erfolgt. D.h. ein Focus-Setzen ist nicht notwendig, es wird ein Verlassen des Feldes bei falschen Werten verhindert!!

    Gruß Peter
     
  7. Hallo Thomas
    Hallo Peter

    Das mit meherern Tabellen habe ich mir schon überlegt und bin schon dran an der Umsetzung (PLZ & Ort, Land: hier suche ich schon länger eine geeignete Tabelle im Netz) zusätzliche Felder (Kontakt-Daten) ebenfalls. Auch eine Tabelle für Feiertage ist vorgesehen - wegen der Einsatzplanung notwendig.

    Aber zugegeben...an das Geschlecht habe ich nicht gedacht bzw. erst als ich dein Schwangeren Mann gesehen habe; Danke für den Hinweis

    Das hier ist nur die abgespeckte Version - wie Peter sagt - ich taste mich hier nur an ein paar Spezialanforderungen heran.

    @Peter:
    Danke, das ist besser so, beim Verlassen den Check vorzunehmen, dass erlaubt mir tatsächlich das Ende offen zu lassen, bei einem "Wer ist in den Ferien Check". Allerdings, gerade solche Checks werden nicht ganz einfach sein - klar kann ich eine Anfrage starten und abfragen bei wem das Ende beim Ereignis Ferien Leer ist.

    Soweit so gut, ich bin hier schon mal fast am Ziel.

    Aber eben, nur fast. Zusatzfrage:
    In Excell habe ich einen Arbeitsplanung gebaut - mit VBA mit allen drum und dran. Mann kann halbe Einsatztage für den Verkauf planen, erfassen ob es sich um einen eine Weiterbildung (W), Krankheit (K), Mutterschaft (B (=Babypause), Militär (M) etc. handelt. Alles wird sofort mit der entsprechenden Farbe unterlegt und horionztal dargestellt: Mitarbeiter links in der ersten spalte, die Tage (pro Tag zwei Felder (morgens und abends)) oben in der Reihe. Alles dynamisch (da nicht jeder Monat gleich viele Tage hat), Sonntags-, Feiertagserkennung und mehr.

    Die Access-Datenbank baue ich, weil es mühsam ist mit Excell die Ein- und Austritte sauber zu erkennen bzw. weil ich zu Beginn nicht unbedingt damit gerechnet habe, das Mitarbeiter mehrmals im Jahr aus- und wieder eintretten.

    jetzt die Frage: ich habe schon berichte mit Access erstellt. Allerdings bockt Access bei Dynamischen zeiträumen, sprich wenn es vorkommt das beispielsweise, wie bei den mOnaten der Fall, der Auswertungszeitruam nicht gleich lang ist, bzw. es vorkommt das auch mal keine Daten zum Auswerten vorhanden sind.
    Ist es möglich eine Auswertung wie ich sie im Excel habe in Acess zu bauen oder ist es sinnvoller Excell als Frontend mit Acess Unterbau einzusetzen?

    (Falls das jetzt zu unklar war, ich könnte die Excel-VBA-Auswertung auch als Datei hochladen).

    Gruss & Dank.
    Santo
     
  8. Logik für Datenerfassung / Gültigkeitsprüfung

    Bei solchen Aufgaben ist eine Kalendertabelle sinnvoll. Schlicht + schnell in Excel die nächsten paar Jahre runterziehen (Reihe ausfüllen) und in Access importieren. Dann kommen die Feiertage rein; erforderlichen Falles mit einer extra Spalte für die Region, in der der Feiertag gilt. Falls Du Mitarbeiter aus Deutschland hast, ist auch ein Nationen-Kennzeichen nützlich.
     
    achtelpetit, 27. Dezember 2010
    #23
  9. Lanz Rudolf, 27. Dezember 2010
    #24
  10. Hallo zusammen

    Vielen Dank für euren Support.

    Ich meld mich wieder, wenn ich nicht weiterkommen sollte.

    Gruss
    Santo
     
  11. den es aber in der heutigen Zeit, selten zwar, aber durchaus geben könnte.

    Stichwort: Geschlechtsumwandlung

    mfg
    Roland
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 7. Januar 2021
  12. Hallo

    Ich habe gemäss Vorschlag von Thomas die PLZ in eine eigene Tabelle geschrieben. Ich habe versucht das MitarbeiterErfassungs Formular so anzupassen, dass wenn die PLZ eingeben wird, der Ort, Kanton und das Kontskürzel automatisch gefüllt wird.

    Frage:
    • Wieso lädt das Formular beim Start, wenn ich bpsw. Muster wähle nicht auch die PLZ?
    • Ist die Umsetzung so korrekt? Was ist da den der Vorteil einer getrennten Tabele für die PLZ (und später Länder)?
    • Bei der Plausi, wie ich sie aufgebaut habe, wäre es jetzt wohl besser, man definiert die beiden Felder "Start" und "Ende" als Mussfelder, oder nicht?
    • ausserdem muss ich noch eine "Funktion" (Apotheker, Pharamass., Backoffice, etc.) einbauenen.
    Dank übrigens für die Datei mit dem Kalender. Ich dachte eher an etwas wie ich es in Excell aufgebaut hatte. Mein Ziel ist es die angehängte Excel-Datei auf Acess zu bauen.

    Gruss
    Santo
     
  13. Logik für Datenerfassung / Gültigkeitsprüfung

    Hallo Santo,

    ich denke, deine Lösung mit der Tabelle tblOrtschaften ist so falsch!

    Die PLZ kann kein Primärschlüssel sein!!; es gibt Orte mit mehreren PLZ u. eine PLZ kann für mehrere Orte gelten!

    Das hat auf den Tabellenaufbau tblPersonalStamm u. für das Formular frmPersonal Auswirkungen.

    In Tabelle tblPersonalStamm ist sind die Kantonswerte überflüssig (falsch!), da mit PLZ u. Ort diese Werte festliegen u. sie nicht gespeichert werden sollten (3. Normalform)

    Im Formular musst du 2 gegenseitig abhängige Kombinationsfelder PLZ u. Ort gestalten ( entweder PLZ eingeben, dann nur noch entsprechend mögliche Orte eingeben können oder Ort eingeben u. dann nur noch zugehörige PLZ auswählen können!)

    Die Kantonswerte werden dann in einem ungebundenen Feld nur dargestellt!


    Gruß Peter
     
  14. Hallo
    @Santo
    ich Denke Du musst Dich von Deinem Exel denken veraschieden *wink.gif*
    irgend wo habe ich eine Kleine Muster MDB zum Adressen Verwalten
    (ORTE / PLZ für die Schweiz)
    fals Du interesierd bist PN (Private Nachricht) an mich
    mit Deiner E-Mail-Adresse (one PLZ *wink.gif* )
    Vermerk Ader Verwalten)
    und ich sende dir das Muster
     
    Lanz Rudolf, 28. Dezember 2010
    #29
  15. Hallo Santo,

    mit deinem Tabellenaufbau brauchst du in frmPersonal nur ein Kombifeld für Ort u. die anderen Werte (PLZ, Kanton) können damit automatisch eingetragen werden. Anbei dazu das Beispiel


    Gruß Peter
     
Thema:

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