Office: losnummernermittlung für weihnachsverlosung mit excel?!?!

folgendes problem möchte ich mit excel lösen:

eine bestimmte anzahl an fortlaufenden losnummern z.b. 1-700 soll eingegeben werden und dann die anzahl der gewinne z.b. 250. von den 700 losen sollen 250 nummern "gezogen" werden (auf einmal, nicht einzeln hintereinander). die liste muss auszudrucken sein. evtl excel makro????

gruss

:)

 

Hallo,

Du hast eine Mappe mit mindestens zwei Tabellen.
In die erste Tabelle schreibst Du beginnend in A1 Deine Losnummern (immer schön untereinander, keine Leerzeilen).
Den folgenden Code kopierst Du in den Codebereich von "DieseArbeitsmappe"
Code:

Wenn Du das Makro jetzt ausführst, werden Deine Losnummern gezählt, Du kannst eingeben wieviele Gewinner du ermitteln willst und die Gewinner werden im 2. Tabellenblatt Deiner Mappe ausgegeben.

Viel Spaß beim Losen!
Steffan.



Es wurde in diesem Beitrag der Code für dieses Forum angepasst.

 

D A N K E ! ! !

ich werds testen

gruss

 

funktioniert perfekt, danke nochmal!!!!

schönes wochenende!!!

gruss

 

Moin, Steffan,

jeden Mittwoch und Samstag kann man sich bei der Ziehung der Lottozahlen von einer Verringerung der Menge der in der Trommel befindlichen Zahlen überzeugen - die Wahrscheinlichkeit der Ziehung für die verbleibenden Kugeln steigt. Dies ist bei Dir nicht der Fall - sie ist bei jedem Durchgang gleich.

Noch ein Tipp: die Ansprache der Tabellenblätter über die relative Lage in einer Mappe ist IMHO problematisch, weil jeder User seine eigene Meinung von der Reihenfolge hat. Und nur Sheets - probier das doch bitte mal mit einem Diagramm als erstem Blatt aus...

In Verbindung mit der nicht so gern gesehenen Sprungadresse im Code liesse sich das mit einer weiteren Abfrage nach der Zahl der Lose und einer Generierung der Liste im Vorfeld zum Beispiel wie folgt anders lösen (bei diesem Vorgehen wird nur die erforderliche Zahl an Durchgängen ausgeführt) - und dann gehört der Code IMHO auch in ein allgemeines Modul, es besteht kein Grund für die Platzierung in einem Klassenmodul:

Code:

 

\@jinx

OK, Deine Lösung ist etwas eleganter.

Beim Thema relative vs. absolute Ansprache von Blättern bin ich allerdings nicht Deiner Meinung:
Ich denke, dass beide Varianten gleichschlecht sind, da nach meiner Erfahrung der User sich gelegentlich überlegt, dass "Tabelle1" nun wirklich kein so schöner Name ist und das Blatt einfach umbenennt. Das Ergebnis ist das gleiche wie in meiner Variante beim Verschieben des Blattes.

Und die Sache mit der Sprungmarke: Asche auf mein Haupt! (Das gehört sich wirklich nicht!)

Steffan.

 

nur noch mal ein wort zum direkten ansprechen von tabellenblättern:
man kann im macroeditor jedem tabellenblatt einen eindeutigen namen geben. geht über projektexplorer---> eigenschaften.
z.b. den namen eines blattes mit "xlTest" festlegen.

nun kann man direkt über diesen namen auf das entsprechende objekt zugreifen.
Beispiel:
xlTest.Cells(1,1).Value = "Test"

das adressieren mit sheets(index) ist meine meinung nach sehr fehleranfällig, weil eine änderung der arbeitsmappenstruktur diese art der adressierung durchenander bringt.