Office: (Office 2016) Matrixfomel - kein Zugriff auf gespeicherte Daten

1. Absatz: Gute Idee!
2. Absatz: Ich auch nicht: Ich habe es selbst sogar noch nirgends benötigt. Es liegt wohl daran, dass ich nicht der Ansicht bin, dass die Maschine die Wünsche des Menschen erfüllen muss. Sondern umgekehrt. Man entwirft also seine Daten maschinengerecht. Nur das Dashboard darf menschengerecht sein. Und das wird nicht gemischt.
3. Absatz: Ich hatte AGGREGAT nur exemplarisch angegriffen. Es betrifft auch andere. Zu LAMBDA: Eigentlich ähnlich, wobei das meistens dafür benötigte LET wunderbar gedebuggt werden kann. Wenn Du mein WENNFEHLER(EXP(LN(A1:A99-x));) meinst: Das sieht clumsy aus, war aber vor LAMBDA die einzige Möglichkeit eines MAX(A1;) für Arrays ("null und darüber"), wenn man A1 nur einmal aufführen wollte. Bei WENNFEHLER(1/(1/(A1:A99-x));) "ungleich null" entsprechend.

 

Hallo Lupo1,

wenn Du in meinen Ausführungen zu 1. wirklich eine "Gute Idee" erkennen solltest, dann hast Du meine diesbzgl. Aussagen missverstanden. Deine weiteren Aussagen sind für mich auch teils unverständlich bzw. auch teils widersprüchlich zu Deinen bisherigen Aussagen.
Da wir uns also in bestimmten Meinungen offensichtlich nicht einigen können, schlage ich hier nun vor, wir beenden jede weitere Diskussion dazu mit dem "Kompromiss", dass wir in bestimmten Punkten eben verschiedene Meinungen haben.

 

"Nur Daten": Wo ist das Problem? Wenn Daten von Auswertungen getrennt sind?
"Zusätzlich mit Auswertungsformeln": Kann man ja als Prüfer auch bekommen - und dann Fehler feststellen. Wenn man will.

Ich habe ja nur Bernd Plumhoff nachvollzogen ... und ich selbst kriege bei mir vorgelegten Dateien (insb. aus Foren) auch regelmäßig eine Krise, wenn die so aussehen, wie man es ausgedruckt haben möchte. Weg, weg damit!