Office: (Office 2013) Mehrfach genannte Werte nur einmal berücksichtigen/zählen

Hallo Forum

Ich habe eine Tabelle mit ca. 90'000 Zeilen. In der Spalte N sind Werte (Zahlen), welche in verschiedenen Zeilen der Spalte N mehrmals vorkommen können. Nun möchte ich in der Spalte W eine 1 mit einer Formel eintragen lassen, aber nur bei dem Wert, der als erstes von oben erwähnt wird.

Mit der folgenden Formel in Spalte W =WENN(N1N2;MAX(N$1:N1)+1;"")erhalte ich nicht mein erwünschtes Resultat, weil die 1 jedesmal eingetragen wird, wenn eine andere Zahl folgt.

Ich danke allen schon jetzt die mir helfen können und jenen die es versuchen!
Beste Grüsse
CLG

:)

 

...gelöscht - eine Bedingung überlesen

 

Hallo CLG,

oder so für W7:

PHP:

         =WENN(ZÄHLENWENN($N$2:$N6;$N7)=0;1;0)


 

Hallo CLG,

ok, meine Performance wird bei 90000 Zeilen auch grottenschlecht!
Es kann sogar zum Excelabsturz kommen, wenn Du alle 90000 Formeln gleichzeitig einfügst und berechnen willst. Als Tip: Schalte die automatische Berechnung aus und kopiere immer nur so ca. 10 bis 20000 Formeln gleichzeitig. Das Berechnen kann dann zum Schluss auch locker 10 Minuten dauern!
Besser wäre noch, wenn Du Deine Daten in Spalte N aufsteigend sortieren könntest, dann wäre die Formel eine ganz einfache.
Gggfs hilft es auch, wenn man nur die maximale Berechnungsweite reduzieren dürfte, also nur 100 oder 1000 Zeile aufwärts durchsuchen.

LG Ingo

 

hiermit geht's ganz gut:
Code:

 

Hallo Ingo und EarlFred

Vielen Dank für eure Vorschläge!
Ich habe beide eure Formeln bei mir ausprobiert, doch nur eine gibt ein Resultat aus, welches ich verwerten kann.

Die von Ingo funktioniert nun tadellos!

Die von EarlFred liefert leider keine einzige 1 sondern es wird immer der Wert "" ausgegeben. Den Grund dafür habe ich nicht erkannt.

Ingo hatte mit seiner Befürchtung recht: Die Rechenzeit ist unerträglich lange! Aber es funktioniert und das ist die Hauptsache.

Beiden nochmals besten Dank für eure Hilfeleistung.

Beste Grüsse
CLG

 

Bei mir arbeitet die Formel korrekt (so, wie ich Deine Frage verstanden habe) und zudem recht schnell.
Freilich kannst Du das Problem, das du mit der richtigen Umsetzung des Vorschlags hast, unerledigt stehen lassen, die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen.
Aber wenn du genau erläuterst, wie du die Formel eingesetzt hast (kleine Mustermappe..), helfe ich gerne bei der Korrektur.

Frei geraten tippe ich darauf, dass der Bereich $N$1:$N$90000 bei Dir nicht in Zeile 1 beginnt und Du die Rückgabe von Vergleich() fehlinterpretierst.

 

Hi EarlFred

Ich habe eine Bespieldatei hochgeladen. Möglicherweise, nein, ganz bestimmt habe ich etwas nicht ganz verstanden.

Wie es Ingo richtig bemerkt hatte, die Formel von ihm beschert einen sehr hohen Rechenaufwand und belastet die Perfomance auf eindrückliche Weise.

Wenn du mir mit einer schlankeren Variante weiterhelfen kannst bin ich der Letzte der dazu nein sagen würde!

Bin sehr gespannt ud PS: In meiner Original-Datei sind die Werte nicht imer so schön der Reihe nach, doch vom Prinzip her sollte immer in der ersten Zeile die 1 stehen, wo er zum Erstenmal erwähnt wird.

Beste Grüsse
CLG

 

Man kann auch "ohne Duplikate" filtern und dann mit =TEILERGEBNIS(3 zählen.

 

da lag ich dann wohl richtig:

Code:

 

Hi EarlFred

Ich habe deine im letzten Post von dir aufgeführte Formel übernommen, nun funktioniert es. Doch das mit der der Performance ist wohl nicht zu umgehen?

Jedenfalls besten Dank für die Hilfe.

Beste Grüsse
CLG

 

verstehe Dein Problem nicht: Die Formel ist bei mir - im Vergleich zu anderen Lösungen - "rasend" schnell (und das auf einem ollen Rechner).
Hast Du die anderen Formeln gelöscht?

Aber Deine Performance ist echt mies: So lange, wie Du für die Reaktion auf Vorschläge brauchst, habe ich schon wieder alles zu Deinem speziellen Problem vergessen und müsste mich neu einarbeiten. Also: Gib mal ein bisschen Gas, damit das Elend hier ein Ende hat.

 

Moin,
ich behaupte einmal, dass du mit Power Query, -> Power Query, das Add-In bzw. Super-Tool | Excel ist sexy! eine wirklich gute Performance erreichst, selbst mit der zehnfachen Menge an Daten. *tongue.gif*

 

\@Drogist
wenn Du die für diese Aufgabe notwendigen Bearbeitungsschritte angeben könntest, wäre das ein tolles Beispiel zum Lernen.

 

*wink.gif* @ EarlFred
Den ersten Absatz deines Beitrages verstehe ich nicht so ganz ... Wenn du mal ein kleines Beispiel mit RawData und Wunschergebnis einstellst werde ich dich gewiss besser verstehen.

Bei

ist mir nicht klar, ob du dich mit "diese Aufgabe" auf den ersten Absatz darüber beziehst oder auf die Lösung des eigentlichen Beitrages (des TE).

EDIT:
OK, du hast den Beitrag etwas "verschlankt". Dadurch ist naturgemäß mein Text hierüber mehr oder weniger unverständlich. Ich werde gleich meine Beispiel-Lösung etwas kommentieren und hier einstellen.

Günther