Office: (Office 2003) Meine Frage zu meiner Datenbank:)

Hallo,
ist so OK, denke ich. Wobei man für die Auftragsliste noch weitere Normalisierungsschritte machen könnte. Z.B. Kraftstoff wie von Anne schon gesagt.
Hast Du das gelesen mit den Nachschlagefeldern in #13 ?

Die Beitraäge haben sich überschnitten.

Na genau so, mit Kombis. Datenherkunft der Kombis ist dann halt auch die entsprechende Tabelle. In Formularen kannst Du die Kombis verwenden. Nur nicht in Tabellen anlegen

 

Bevor ich alles mal einpflege..magst du mir das mal eben verklickern was Anne gemeint hat..denn das, hatte ja auch geschrieben, hab ich nicht so ganz verstanden*Smilie..:Sorry

Grüßerle

mario

 

Vllt. hast es schon gelöst, kann ja nich gucken.

Wenn Kennzeichen ein Textfeld ist dann mit KOntextmenü(rechtsklick) auf ÄNDERN ZU..... Kombinationsfeld. Dort unter Daten den Herkunftstyp auf Tabelle/Abfrage einstellen. In der Datensatzherkunft eine Abfrage erstellen die das Kennzeichenfeld nachschlägt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die Autos in einer eigenen Tabelle verwaltet und haben somit eine eigene ID? oder ist immer noch das Kennzeichen der Primärschlüssel???

Wenn DU jetzt ne eigene AUtoID hast, dann reicht es, aus der o.g. Abfrage heraus nur die ID zu speichern, statt des gesamten Kennzeichens.

Hier kommt mal zu Tage, warum man jeder Tabelle eine AutoWert-ID geben sollte anstatt z.B. das Kennzeichen zu verwenden. Wenn DU nämlich auf die Tabelle AUtos referenzierst, so wie in einem Kombifeld, und DU musst diese Referenz speichern, dann speicherst DU ggf. zwangsweise das ganze Kennzeichen, weil keine Alternative da ist. Es ist aber bereits in der Tabelle AUTO gespeichert und schon hast Du die doppelte Datenmenge. Man nennt das auch Datenredundanz. Sicher hat man diese auch , wenn man nun statt des Kennzeichens eine ID verwendet aber mit sicherheit verringert sich dadurch die Datenmenge.

 

Hallo miteinander.

Mal eine ketzerische Frage: Was ist, wenn ein Auto verkauft wird, aber sein Kennzeichen behält und der neue Käufer wiederum zum Kunden wird? *tongue.gif*

 

\@Anne: dann könnte dieses "verkaufen" in die Kategorie Diebstahl fallen. *biggrin.gif*
"Auto" ist vielleicht nicht unbedingt die beste Wahl für den Tabellennamen, falls damit die Anmeldung (Zulassung) gemeint ist.

Ich könnte mir eine Aufteilung so vorstellen
tabKunde
- idKunde
- ...

tabFahrzeug
- idFahrzeug
- Motornummer
- Fahrgestellnummer
- ...

tabFahrzeugzulassung (=Zulassungsschein)
- fiFahrzeug
- fiKunde
- ...

Es ist zu überlegen, ob bei einem Auftrag mehrere zugelassene Fahrzeuge oder nur ein "Zulassungsschein" behandelt werden.

 

*grins *grins *grins *grins *grins *grins *grins *grins *grins *grins *grins
Ich hoffe das dies nie Eintritt......*mrcool


Ähm Anne....büdde büddee verklicker mal was du meintest mit deiner Lösung zu den benzinsorten....


Mario

 

\@Josef: das verstehe ich jetzt nicht, man kann doch das Auto ganz legal verkaufen, ohne das Kennzeichen wechseln zu müssen.

@Mario: Ich hatte mir das folgendermaßen vorgestellt:
Du legst im Formular eine Optionsgruppe an mit den möglichen Varianten zum Thema "Tanken" und bindest diese Optionsgruppe an das neu zu erstellende Datenfeld. Die Einzelfelder können dann entfallen.

 

Moin @all

ja wahnsinn erstmal....

Ich komme erst heute dazu bisle weiterzumachen*frown.gif*..Werde den aktuellen Stand denne mal reinstellen.

Erstmal recht herzlichen Dank für die Diskussion ..und Hilfe....

Echt selten so ein Forum zu finden was so aktiv ist...


Mario

 

\@Anne,
was deine ketzerische Frage betrifft, ich hatte ja auch geschrieben, man sollte über eine weitere Normalisierung nachdenken. Das muss dann aber weiter "oben" schon passieren. Aber an meiner Grundaussage dass es zwischen dem Kunden und der Auftragsliste keine direkten Beziehungen geben sollte, halte ich fest. Das Fahrzeug muss ja dem Kunden zugeordnet sein, egal, ob da jetzt noch ein weitere Normalisierungsschritt dazwischen ist oder nicht.

 

Ich glaube, du verstehst mich nicht. *wink.gif*

Auch wenn der Fall nicht sonderlich wahrscheinlich sein mag, aber wenn er eintritt, gibt es ein Problem, weil dann durch den Eigentümerwechsel zumindest die Altdaten falsch interpretiert werden. Daher denke ich, dass der Kunde und das Fahrzeug in den Auftrag gehören.

Die Beziehung Kunde-Fahrzeug kann nur den aktuellen Stand wiedergeben, die Beziehungen Auftrag-Kunde und Auftrag-Fahrzeug müssen auch rückwirkend auflösbar sein.

 

Hallo,
[OT]

Ich bin halt ein Mann und welcher Mann versteht schon die Frauen. *grins

Ja, da hast Du recht, habe es wirklich nicht gleich verstanden. Also KundenNr doch rein. Ich würde aber dann keine Beziehung im Beziehungsfenster machen, sondern den Wert bei der Auswahl eines Fahrzeugs aus der Kundentabelle holen und in das Feld schreiben.

Oder, aber dann wird es komplzierter:
Wenn man den Besitzerwechsel mit erfassen will, wird das ja mit einem Datum geschehen. An Hand dieses Datums und dem Datum in der Auftragsliste kann der zum Zeitpunkt des Auftrags aktuelle Benutzer ermittelt werden. Aber das wäre mir persönlich auch zu viel Aufwand und ich würde doch die Kundennummer in der Auftragsliste mit erfassen.

 

Vielleicht habe ja auch ich da ein Verständnisproblem *wink.gif*, aber ich denke schon, dass man auf die Beziehung (mit RI) nicht verzichten sollte.

 

Hallo,

Wenn ich das in das Beziehungsbild übertrage (gedanklich), sehe ich da die Gefahr nicht aktualisierbare Abfragen zu kriegen. Das gibt ja so einen Doppelbezug. Aber es kann auch sein, dass ich mich da auch irre, müsste man mal probieren.

 

Hiho...

ähm..*confused.gif* *confused.gif*
Rein....Raus....wie nun...räääbbääää *grins *grins

Houston wir haben ein Problem...*cool.gif*

Ähm mir einer mal eben bisle einfach nun erklären...worum es in dieser Diskussion geht..bin verwirrt...

Euer mario

 

Es ist einfach so, dass die "Beziehung" zwischen Kunde und Fahrzeug nicht von lebenslanger Dauer ist. Das sollte berücksichtigt werden, ehe du hergehst und prinzipiell vom KFZ auf seinen Besitzer schließt, denn beim letzten Mal könnte es ein anderer gewesen sein. Wenn du dann mal auswerten möchtest, seit wann und wie oft ein Kunde deine Dienste genutzt hast, bekommst du u.U. falsche Ergebisse.

Alles klaro?