Office: Schachtelung

Klar, hab selbst früher welche abgelängt.

Aber...
1. Warum nicht das richtige Ergebnis nehmen, wenn es möglich ist!
2. Reste die eigentlich 0 ergaben wurde mir als Micro-Differenz (z.B. 5E-11) angegeben.
Wäre für den User der nur das Tool benutzt irreführend/störend gewesen.

Das ist wie die Summe überhaupt nicht aussagekräftig. Hierzu gibt es
Komplexe Berechnungen wie nahe ein System dem optimalen Ergebnis kommt.

In 1. Linie gilt es so wenig wie möglich Rohlinge zu verwenden.
2. Die Reste sollten so groß wie möglich sein um diese wieder verwenden zu können.

Ja, das hast du gut und schön umgesetzt.

Jetzt kannst du dich am Full Bin Packing versuchen um dem optimalen Ergebnis
so oft und nah wie möglich zu kommen.

 

Danke für die Hilfe !

Wirklich nette Leute und tolles Forum *Smilie

Gruß Oli*cool.gif* *cool.gif*

 

\@xlph - ich habe mich Mitte Januar dieses Jahres in diesem Forum angemeldet. Schnell hat sich für mich gezeigt, dass es einige absolute Experten für Formeln und VBA gibt. Ohne dass ich all den anderen Expeten auf den Schlips treten will, habe ich dich schnell der Gruppe der Top-Experten zugeordnet.

Deine Aussage:

hat mich somit, zumindest kurzfristig, 10cm wachsen lassen.

Auf der anderen Seite empfand ich diese Aufgabenstellung als relativ einfach, zumal, wie bereits erwähnt, ich hier die "Kassenentnahme", zu der ich vor einigen Tagen ja auch eine Lösung präsentierte, quasi als Vorlage verwenden konnte.

Erst später habe ich mir dann das Video angesehen, zu dem du ja einen Link gesetzt hast. Habe dabei auch die Vorteile von Full Bin Packing verstanden. Hier ist der Vorteil dann am grössten, im Verhältnis zur Ausgangslänge haupsächlich relativ lange Teilstücke benötigt werden.

Ich denke, mir ist auch schon klar, wie Full Bin Packing realisert werden muss. Mir ist nur noch nicht ganz klar, wie ich meine Vorstellungen in eine funktionierende Formellösung umwandwln kann, da bei den Abfragen mehr Cases berücksichtigt werden müssen.

Mal sehen, ob ich meine Vorstellungen umsetzen kann.

Sehr anspruchsvoll wird das Ganze allerdings bei Beladungen bspw. eines Containers und beim unterbringen von 2D-Figuren auf einer Fläche.

 

Hallo,

Oli hat getestet und prompt eine Fehler gefunden. Bei der Ersten Schachtelung hatte ich nicht berücksichtigt, dass die angeforderte Menge kleiner sein kann, als die Anzahl, die sich aus einem Rohling gewinnen lässt. Deshalb wurde dann die größte Länge falsch ausgewiesen.

Habe dies nun korrigiert.

 

Hallo,

Oli hatte die Tabelle auf 100 Anforderungspositionen erweitert. Damit aber alle Berechnungen korrekte Ergebnisse liefern, mussten noch einige weitere Formeln angepasst werden.

Diese sind nun bis auf 989 Anforderungspositionen ausgelegt. Die Eingabetabelle ist auch bereits für 100 Positionen vorbereitet. Wegen der Größenbeschränkung des Upload-Files sind im Tabellenblatt "T1" die Formeln aber nur bis Zeile 57 definiert. Diese müssen also noch entsprechend runter gezogen werden.

Bei dieser Version kann der Erste Rohling eine abweichende Länge haben. Somit kann auch immer ein Reststück verarbeitet werden.