Office: Schmerzgrenze: Wieviele Tabellen verträgt eine Datenbank?

Hi zusammen

nachdem LüttMatten den Thread hier wiederentdeckt hat, bekommen wir immer mehr mit davon, was hier wirklich abgeht



Mein Hinweis weiter oben auf den anderen Thread:

ist damit wohl überflüssig, denn dort ist nur ein Bruchteil dessen in der mdb, was nun offenkundig wird. (Beispiel mit 3 Tabellen - nun sind es aber 25)

Es gibt übrigens noch ne ganze Menge Threads die wohl alle in ein und demselben Zusammenhang stehen. Nicht verwirren lassen durch die verschiedenen Analogien mit denen uns Lüttmatten beglückt!

Der Wunsch steht also nach wie vor im Raum, dass man einmal das (komplette) Datenmodell sehen könnte. Dann wären auch Aussagen zu den Grenzen vielleicht eher machbar. Die Anzahl Datensätze insgesamt macht ja auch nicht viel Sinn, denn wo und wie sind die verteilt ??

Ob nun 25 Tabellen die 1:n an einer einzigen hängen sinnvoll und performant sind oder nicht, auch das kann nur im Gesamtüberblick gesagt werden. Es kommt ja dann noch drauf an, wie im einzelnen zugegriffen wird: EINE Mega-Abfrage mit allen 26 Tabellen oder 25 mit je 2 Tabellen ...


Im übrigen würde mich mal der Sinn und Zweck interessieren: was ich bisher mitbekommen habe, ist irgend eine Speicherung von Songs mit Takten, Noten etc. etc. Wenn man nun noch von grossen Berechnungen liest ...

Sieht fast so aus, als ob du ein Musik-Kompositions-Programm schreiben willst - also ein Rad nochmals erfinden ..
Generell: Musik ist eines der beiden Anwendungsgebiete (das andere ist Graphik), wo der Mac dem PC von Anfang an überlegen war ...
Ob da Access der richtige Ansatz ist ... ???? na ja - let's rock'n roll

 

Hallo JMC,
die DB als Anhang zu posten wird schwierig, denn wenn ich mich richtig entsinne darf man nur bis zu 100kb als Anhang mitschicken - eigene Homepage habe ich nicht. Die Rohdb hat aber eh schon knapp 10MB, wird also nichts mit Anhang, auch nicht gezippt und komprimiert. Davon abgesehen weiß ich auch nicht, ob das wirklich schlau und sinnvoll wäre und ob ich das überhaupt so gerne wollte.
Insofern muss eine Beschreibung an dieser Stelle genügen. Das Rad wird nicht neu erfunden, nein, es geht um strukturelle Zusammenhänge zwischen Musik und Text und inwiefern es hier rekurrente Muster gibt in Abhängigkeit von einer Vielzahl Faktoren. Oder anders formuliert: Gibt es standardisierte musik- und textimmanente Wirkstrukturen, die sich als Cluster in bestimmten Bereichen immer wieder finden.
Ich hoffe die Frage so einigermaßen beantwortet zu haben,
ahoi,
Matten!