Office: (Office 2003) Standardabweichung und "rechnen" mit access

Hi beinander


@Marsu65 and @grzi and @all
Diese Daten werden in einer Tabelle gespeichert und es ist ein Formular zum rechnen und ausdrucken.

Diese Meßwerte interessieren mich natürlich auch später, als Beispiel wenn ich 1 Jahr später zur Wartung wieder beim Kunden bin, kann ich nachvollziehen/ überprüfen wie jetzt zu damals die Werte sind.

Die Routine zur Datenspeicherung und später wieder anzeigen funktioniert.
Auch die Routine für die Berechnungen der Stunden - no problemo - (anderes Feld in der Form)
Genauso die Clean-Routine läuft wie geschmiert.

Es wird die Standardabweichung aus einer Stichprobe errechnet

Sorry hatte anscheinend letztens DStDevP gepostet. Das ist nicht das gleiche wie bei Exel die stabw


Diese Routine hatten meine Vorkollegen mal versucht:
Code:

Bei meinem Versuch diese Routine wieder in Betrieb zu nehmen,da ja auskommentiert, erhielt ich Fehlermeldungen ohne Ende.
Auch erhielt ich Rundungsfehler ab der 2. Stelle hinter dem Komma.

Was mir auch mißviel, daß ich erst die Meßergebnisse erhielt wenn ich die 10. Messung eingab.
Meine eigenen Versuche mit Code:

o. a. Mitteln, mißlangen.

@Grzi
Es werden alle Daten in einer großen Tabelle gespeichert.
Es werden auch keine Abragen erstellt etc. pp.

Diese alten Daten kann man entweder über eine Suchfunktion (die aber beim Replikanten zwecks * und select noch nicht funktioniert) oder manuell mit selectiver Auswahl, wieder in diesem "Formblatt" hervorholen.

Tja, ich weiß ich hab mir da was aufhalsen lassen...
Aber es macht mir spass was neues zu lernen.

Und nochmals vielen Dank hier in die Runde. Danke Euch.

mfg
office-2010

 

Hallo Office,

Dann kannst du die Access-Domänenfunktionen verwenden (Siehe #9)

Warum verwendest du dann nicht einfacherweise gebundene Formulare, die die ominöse Tabelle, über deren Aufbau/Struktur bisher nichts zu lesen war (was eine Lösungsfindung erheblich erleichtert hätte), als Datenherkunft hat.

Schön zu lesen, dass es einiges gibt, was funktioniert.
Im Gesamtzusammenhang und zur Problemlösung wäre es schon wichtig gewesen, zu wissen wie das realisiert ist. In dem Beispielformular ist nichts davon zu sehen, wie man Altdaten aus der Tabelle ins Formular bekommt.

Sorry, aber jeder deiner Posts wirft neue Zusammenhänge, Baustellen und bei mir mehr Fragen auf als dass sie diese beantworten.

Daher beschränke ich mich hier jetzt auf die Beantwortung deiner Ausgangsfrage und zeige etwas Code, der die statistischen Berechnungen für das ungebundene Formular übernehmen kann.

Code:

Hinweis: siehe Bemerkung in GetVarianz!

Für einen Access-Neuling sicherlich zwei Nummern zu groß. Gut, dass du motiviert bist *wink.gif*


Tip: Für die Arbeit mit Access, löse dich von der Excel-Denke.

 

Die Frage die du dir stellen musst:
Schraube ich nur an der Oberfläche - oder baue ich das Ganze grundlegend und effektiv um!

Beides ist möglich.
Allerdings nutzt du beim oberflächlichen Umbau hauptsächlich die "Optik" von Access.

Nur mal z.B. eine Frage: Wie ermittelst du die Anzahl Messwerte einer Messreihe, wenn du nur 5 Werte eingibst und deine Formel auf 10 Werte wartet, weil du 10 Felder vorgibst? Die Felder die 0 enthalten musst du bei deiner Mittelwertrechnung ja ausschließen - oder?

Mach dir mal Gedanken wie du das bei deiner Tabelle löst - und siehe dir mein Beispiel an - da werden nur die Messwerte erfasst, welche eingegeben werden - da ist nicht viel zu berücksichtigen oder zu zählen - siehe die beiden Abfragen!

Schnell und einfach ist der grundlegende Umbau nicht - aber für die Zukunft wohl besser geeignet!

 

Ich möchte mich hier ganz herzlich und in aller Form beim User grzi bedanken.





Auch an Marsu65 ein Danke auch in Deine Richtung.

office-2010