Office: (Office 2003) Textfile importieren

Hallo allerseits,
ich habe nun alle eure vorschläge gesichtet und mich im Moment für den von ebs17 entschieden. Soweit so gut, dennoch kommt eine Meldung mit der ich nicht viel anfangen kann. Hier der Code:

Code:

 

Hast Du da eine leere Datei oder "ungewöhnliche" Zeichen in der Datei?

=> Datei analysieren!

 

Hallo ebs17,
das mit dem Laufzeitfehler hat sich erledigt. Allerdings zeigt er mir einen Syntaxfehler bei db.Execute:

Code:

Sitze seit gestern nachmittag und bereits heute vormittag an der Fehlersuche - ohne Erfolg. :-(

Danke und viele Grüße
Tanja

 

Recht oft kann man lesen, dass man reservierte Worte nicht als Bezeichnung für eigene Objekte verwenden soll - und recht oft wird das ignoriert.
Im vorliegenden Fall dürfte dieses Ignorieren den Fehler verursachen. Nicht ohne Grund nannte ich in meinem Beispielcode das Zielfeld XTime ( Time).

Hinweis: Den dargestellten Code hatte ich mit den bereitgestellten Daten erfolgreich getestet. Bei der weiteren Fehlersuche bitte diese Umgebung mit der eigenen vergleichen.

 

Hallo ebs17,
das mit dem variablennamen hat sich gelöst. Allerdings kommt nun ein neuer Laufzeitfehler:

"Laufzeitfehler 3625: Das Textfile "Ekg_Spec" existiert nicht. Importieren, Exportieren oder Verknüpfen mit dieser Dateiangabe nicht möglich."

Es betrifft die Position DSN im db.execute-Statement.

Code:

Des Weiteren habe ich deinen Code soweit 1:1 übernommen und lediglich diie Pfad-, Datei- und Variablennamen den meinigen angepasst.

Vielen Dank und Grüße
Tanja

 

Hab noch was vergessen:
da ich vermute das es sich bei Ekg_spec um eine spezification handelt, habe ich versucht folgendes zu machen:

" from [text; DSN=" & spath & sfile & ";FMT=fixed;HDR=no;IMEX=2;Characterset=850;" & _

bringt er auch nen Fehler.

 

Du vermutest richtig und liegst trotzdem falsch! (Pfad und Dateiname sind keine "Importspezifikation"!)
Weißt Du wie Du eine Importspezifikation erstellst? Vermutlich nicht!
Schau mal hier, da erklärt es MS relativ ausführlich.

Gruß

LL

 

Dazu ist diese Spezifikation einmalig unter dem verwendeten Namen anzulegen, siehe hier. Als testweise zu importierende Datei ist eine Kopie der Textdatei, bereinigt um die störenden vier ersten Zeilen, zu verwenden.

 

Hallo allerseits,
ich habe nun versucht die Importspezifikation Egk_spec nach Anleitung zu erstellen, d.h. das txt-file ohne die ersten 4 Zeilen in eine Tabelle eingelesen.
Diese Datei liegt im gleichen Verzeichnis wie mein txt-File. Beim Ausführen meines Import kommt dann folgender Laufzeitfehler:

"Laufzeitfehler 3464: Datentypen in Kriterienausdruck unverträglich"

Datentypen in Egk_spec: Feld1-Feld4: Long Integer, Feld5: Text
Datentypen in tbl_egk_import: patid, qrs, qt, pr, qtc: Zahl, xtime: text

Ich weiß nicht, warum das nicht funktioniert. Hab ich was falsch gemacht bzgl. der spezifikation?

Vielen Dank und Grüße
Tanja

 

...

Finde ich recht interessant diese Methode - wo kann man denn mehr über diese Art Text-Connection heraus finden?

Habe bei mir als Trennzeichen ";" und will auch nicht jede Spalte einlesen

Nehme an, dass dann FMT einen anderen Wert (Delimiter?) haben muss und ich noch irgendwie ";" als Trennzeichen übergeben muss...

In der Import Spezifikation muss ich dann wohl noch die zu importierenden Felder zuordnen...

 

\@Tanja: Du müsstest Deine Anforderungen und Hinweise anderer genauer lesen.
PatID;QRS;QT;PR;QTc;B Zeit
WPM50358;83;396;154;404;-
Ich füge Text in ein Textfeld ein. Das bemerkt man auch an den Hochkommata in der SQL-Anweisung.

Zeit (in Minuten) ist für mich eine Zahl, darauf reagiere ich auch mit der Funktion Val. Eventuell könnte man sich auch den Datentyp Date vorstellen - man müsste eben die Herkunftsdaten und die künftige Verwendung kennen.
Text als Datentyp für dieses Feld wäre für mich am ungeeignetsten, aber eben auch möglich. Dann müsste man in der SQL-Anweisung darauf reagieren.

 

\@grzi: Das ist gar nicht so umfangreich. Ausgangsbasis für Textdateien:
Code:

... und ConnectionStrings

Wenn TransferText oder ein Verknüpfen funktioniert, also die Textdatei als Tabelle greifbar ist, kann man die Texttabelle auch direkt in einer SQL-Anweisung verwenden. (Ich habe die starke Vermutung, dass TransferText intern genau das Gleiche macht, da Wirkungsweise und Ergebnis täuschend ähnlich sind.)

Ich bevorzuge zunehmend einen solchen Zugriff, weil man z.B.
- temporäre Zwischentabellen vermeiden kann (keine DB-Aufbläh-Aktionen),
- in der Anweisung Daten manipulieren kann (im Beispiel Verwendung von Val),
- per Konstante oder Funktion zusätzliche Felder direkt füllen kann,
- sich in der Texttabelle auf bestimmte Felder beschränken kann,
- die Datensätze der Texttabelle gleich filtern kann (z.B. nur Anfügen von neuen Datensätzen) u.a.

Für Excel mit TransferSpreadsheet und die alternative Basisabfrage
Code:

... oder Variante in FAQ7.22 gilt übrigens das Gleiche.

Und wenn man wie ich zu der Meinung gekommen ist, dass SQL die Datenbanksprache ist, wird man diese auch bevorzugt gegenüber VBA-Befehlen einsetzen.

 

... und ConnectionStrings
...

Wirklich sehr Simpel! Aber wie kommst du zu obigen Connection-String, wenn du nur sowas als Quelle hast?
Code:

Da fehlt mir etwas der Hintergrund...!

Perfekt wäre das, wenn man Daten auch im Textfile manipuliern könnte...
Aber die Vorteile liegen klar auf der Hand! Momentan schieb ich die Daten in Arrays hin und her bis ich habe was ich brauche - geht zwar noch zumutbar schnell, aber die Methode ein Textfile zu linken ist dtl. flotter *wink.gif*

Und bei Excel sind die Daten sogar manipulierbar - einfach nur genial - das eröffnet mir an so mancher Stelle eine dtl. Codekürzung! *Smilie

Dann brauch ich nochmal Hilfe!
Wie bekomme ich einen File mit Bindestrich in dem SQL-String unter?
Datei: 'VP24-10.txt'
Egal was ich mache - entweder Syntax-Fehler oder Invalid bracketing of Name '-10'

 

\@grzi:

Man muss sich der Bedeutung der einzelnen Parameter klar werden, z.B.
=> HDR = Header (Titelzeile ja oder nein)
und den passenden für das eigene Anliegen finden.
Und Pfade, Dateiname und Tabellenname (Excel) baut man dann als Variable ein, damit man variabel ist bezüglich Schleifen, Verwendung Dateiauswahldialog u.a.

Eine Textdatei enthält ... Text (= ein String). Um Text zu manipulieren, bedient man sich wohl besser schneller(!) Textverarbeitungsfunktionen. Jost Schwider hat etliche interessante Gedanken dargestellt: String-Operationen

Überall muss man den Einzelfall betrachten und geeignete Methoden finden. Das Beharren auf einer Methode wäre dann auch nicht intelligent.

Was hältst Du von den guten eckigen Klammern?
Der Verzicht auf Sonder- und Leerzeichen wäre natürlich noch besser.

Maßgeblicher als Codekürzung wären aber
- resultierende Performance
- kurze und stabile Abläufe (Vermeidung von Tempdaten)
also Funktionales. Wenn dann noch ein kurzer und übersichtlicher Code zustande kommt: Um so besser.

 

Was die einzelnen Parameter bedeuten hatte ich heraus gefunden - nur wie kommst du zur Syntax - da habe ich bisher nirgends auch nur andeutungsweise etwas gefunden, was den Aufbau deines Connection-Strings für Text in einer SQL-Anweisung im FROM-Abschnitt betrifft!

Manchmal sitzt man im Wald und sieht die Bäume nicht... *stupid
Auf Sonderzeichen Verzichten geht nicht, da das System die Daten so anliefert - hatte mir aber mit einer Rename-Funktion ein Workaround gebastelt!