Office: (Office 2010) Verknüpfte Tabellen löschen

ICh habe ja mittels der Hilfe des Forum hier es geschafft meine Dbase Tabellen in einem RUtsch einzulesen.
Dazu nutze ich folgenden Code.

Code:

Das funktioniert auch prima.
Ich bekomme dabei mehrer Tabellen siehe Anhang Tabellen.
Nach dem einlesen lasse ich mehrer Abfragen, bzw Anfügeabfragen durchlaufen und lösche dann alle tabbelnverknüpfungen wieder mittels

Code:

Nun zum Problem.

Sollte nun jemand erneuteauf den Button " Alle DBASE Datein einlesen " drücken bevor meine Abragen durchgelaufen sind und somit auch alle verknüpften Tabellen gelöst sind habe ich ja doppelte Anzahl Tabellen.
Wie kann ich nun das löschen der verknüpften Tabellen vor jedem Einlesen ausführen für den Fall DASS Verknüpfungen da sind??

:)

 

Ich würde vor dem .TransferDatabase prüfen, ob die Tabelle (bzw. Verknüpfung) schon da ist. Wenn ja: löschen. Und dann erst importieren.

 

Hallo Hans-Christian,

wenn ich den Löschaufruf so einsetze,

Code:

dann löscht es mir zwar alle verknüpften Tabellen, importiert aber auch nur noch den letzten Ordner.

 

Du rufst die Funktion ReadFilesInFolder rekursiv auf, sprich aus sich selber.
Im ersten Schritt löschst Du alle verknüpften Tabellen, somit auch jene aus vorangegangenen verarbeiteten Ordnern.

Ein auch mögliches Problem: Kann man sicher sein, dass es für alle verknüpften Tabellen einen Ersatz für Neuverknüpfung gibt? Bei einem zweiten Backend oder schon einer zusätzlich verknüpften Textdatei fällt man auf die Nase.

Daher wäre es sicherer, unmittelbar vor Neuverknüpfung jeder einzelnen DBF-Datei (also in gleicher Schleife) zu prüfen, ob es diese verknüpfte Tabelle schon gibt und wenn ja, die Verknüpfung zu löschen.

Das schrieb mit anderen Worten auch schon Hans-Christian.

 

Hallo Eberhard,
ich habe keine Kombination FE, BE. Ich lese einfach nur Dbase Dateien ein und setze Abfragen bzw Filter darauf.
Bei Änderungen die ich manuell aus anderen Systemen bekomme werden mir immer wieder genau die Dbase Dateien angeboten, die ich vorher lösche.
Somit habe ich sie auf einen Schlag alle neu .

 

OK, aber auch potentielle Probleme darf man im Blick haben. Ich schrieb von "auch möglich" ...

Das Problem mit der Rekursion hast Du aber offensichtlich. Kannst Du das erkennen?

 

Also ich bin ja nicht fit in VBA, schrieb ja auch das ich mir hier helfen lies.

Wenn ich danach google sagt es mir dass man rekursiv suchen muss sobald man ein Unterverzeichnis mit durchsuchen will/muß.
Genau kenne ich mich damit nicht aus.
Ich denke es wird so sein dass man ein Verzeichnis findet, dann auch ein Unterverzeichnis gefunden wird, welches dann ausgelesen wird und die Funktion dann wieder von vorne startet.
Somit lösche ich anscheinen vor em erneuten rekursiven aufruf die vorher eingelesenen Daten, richtig ??

 

Nicht vor, sondern mit dem erneuten Aufruf.
Code:

 

Hallo Eberhard,
ich habe es gerade so eingebaut, doch das Löschen geht allem Anschein nach nicht. Ich denke es liegt wohl daran dass die Dabase Dateien ja von Access beim einlesen hochnummeriert werden., da sie in denUnterverzeichnissen jeweils gleich heißen.
Wenn ich also einmal alle alle eingelesen habe habe ich ja das Muster wie im Bild in meinem Post zu sehen. Wenn ich dann erneut auf einlesen klicke wird Access wohl sehen dass es als letzte Dbasedatei immer die mit der Zahl 5 am Ende gibt und nennt die erneut eingesesenen dann wohl von .6 - .10 .

 

Ach jeh, so ein Zeug entsteht, wenn man eigenen Code und (teilweise unbeeinflussbare) Access-Automatismen mischt.

In diesem Fall verschiebst Du im einfachen Fall den Code zum Tabellenlöschen in eine eigene Sub und rufst diese Sub vor dem rekursiven Neuverknüpfen auf. So kommt es zu keinen gegenseitigen Störungen.

 

Hallo Eberhard.

Da muss ich passen, denn so fit bin ich in VBA doch nicht.

 

An eigenen Aufgaben, die einen interessieren, kann man besonders wachsen:
Code:

Deine Prozedur, die Du hoffentlich wiedererkennst, wurde in drei Prozeduren aufgeteilt. Eine übernimmt das Löschen, eine das Neuverknüpfen, und eine ruft die beiden Prozeduren auf und stellt dann den Ablauf dar.
Du würdest dann also nur MainProcedure aufrufen.

Zur Ordnung gehört auch:

Das stimmt so formuliert nicht. Du verlinkst die dBase-Dateien. Somit ist jede davon ein eigenes Backend, und Deine aktive DB ist das Frontend.

 

Hallo Eberhard.

sicher habe ich auch schon versucht mich einzulesen, doch so schnell lernt man auch nicht alles, zumal ich beruflich damit auch nicht zu tun habe.

Die Prozeduren erkenne ich, frage aber mal wie es nun gewährleistet ist, dass das Löschen vor dem rekursiven Einlesen passiert, da es ja nicht explizit vor dem
Code:

steht.

Oder habe ich den Hintergrund noch nciht richtig verstanden??

 

In #8 löscht Eberhard die Tabellen (Links) einzeln vor dem verknüpfen.

In #12 löscht er zuerst alle verlinkten Tabellen und dann kommt der komplette Import. Die beiden Prozeduren - deleteLinkedTables() und ReadFilesInFolder() - werden hier aus der Prozedur MainProcedure() aufgerufen.

 

Hallo Hans-Christian,

das habe ich soweit auch verstanden.
Ich hatte es ja auch schon versucht es vor dem Import zu machen bekam dann aber ja die genannten Probleme. Siehe #3
Nun ruft Eberhard ja auch erst das Löschen auf und dann das Importieren. Ich dachte man müsse es exklusiv vor dem Rekursiven Importieren machen.