Office: Wechsel des Access Frontend auf andere Datenbanken

Die Felder sind mittlerweile in modularen Tabellen, nur mit Feldern die stets gleichzeitig geladen werden. Darüber hinaus alle mittels Primärschlüssel mittelbar in direktem Zusammenhang mit dem Formular oder der Abfrage, in der sie geladen werden.

 

Lang lang ist's her aber ich wollte mich zum einen noch einmal gaaaanz herzlich bedanken, bei dieser tollen Hilfe bei meinem Start in die Access SQL Server - Welt. Ich bin noch lange nicht am Ende angekommen, aber dieser Thread hat mir maßgeblich geholfen. Deswegen nochmal DANKE!!!

So mit Abstand will ich nochmal auf die zwischenzeitliche Normalisierungs-Kritik zu sprechen kommen:

Die angesprochenen Felder Monat1, Monat2, Monat3,.... sind wie erwähnt ohnehin schon abgelöst. Was aber seinerzeit und heute weiterhin (nur nicht mehr im Stringformat notwendig war, war ein Feld in welchem der String Oktober, october, Ekim, octobre,... hinterlegt war. Das Feld habe ich dann seinerzeit einfach Monat10 genannt.

Die Kritik kam glaub' ich daher, dass man dachte, ich hätte stattdessen eine Tabelle mit Monaten haben müssen, deren zehnter Eintrag dann den "Oktober" beinhaltet?!? Diese Tabelle ist bei mir aber wegen der Normalisierung losgelöst, weil der String Oktober nicht nur einfach für den zehnten Oktober verwendet werden kann, sondern beispielsweise im Titel "Jagd auf Roten Oktober" ebenfalls vorkommen würde. Daher ist die "erwartete" Tabelle lediglich verknüpft mit den Fremd-IDs der Subjekte, welche wiederum verbunden mit der verwendeten Sprache auf den endgültigen String verweisen (alte Version). Mittlerweile nicht einmal mehr das, da Subjekte bekanntermaßen unterschiedliche Namen haben können, besteht daher stattdessen eine m:n Beziehung zwischen Subjekt und dem Namen, welcher noch immer keine String-Inhalte hat, sondern auf Silben verweist, die wiederum mit einer ASCII-Tabelle verknüpft sind.
Ich weiß, dass jetzt der umfangreiche Aufschrei längst fällig ist, wofür man das alles braucht. Ich selbst wollte aber damit die spätere Plausibilitätsprüfung bei Ein- und Ausgabe unterstützen und die Umformatierung von internationalen Sonderzeichen UE Ü aber auch Cedille-Schreibweisen und noch absonderlicheren Sonderzeichen. Wie richtig erkannt, gibt es Massenweise einfachere und auch performantere Lösungen, ich habe mich aber dafür entschieden, weil es hinterher über Weichen ohne Probleme möglich ist Detailgrad herauszunehmen ihn aber nachträglich einzuprogrammieren ist mE bedeutend schwieriger. Und was ich oben über Adress-Qualitätsstufen sagte, gilt auch für Sprache und Wörter.

Jedenfalls nochmals ganz lieben Dank für die Kritiken und Anregungen!!!